Mac & i 3/2024
S. 66
Test
HomeKit-Apps
Bild: freepik.com; Montage: Mac & i

Pimp my Home

Apples Home-App kann mehr als die Software anderer Smart-Home-Plattformen, lässt aber dennoch einige Wünsche offen. Mit Alternativen reizen Sie HomeKit aus und entfesseln versteckte Fähigkeiten.

Von Berti Kolbow-Lehradt

Smarten Lampen bezauberndes Stimmungslicht entlocken, die Heizung ferngesteuert temperieren, mit Kameras das Zuhause absichern, automatisch Geräte in Abwesenheit vom Strom kappen – dafür hat Apple mit dem HomeKit-System eine mächtige und komfortabel zu bedienende Plattform geschaffen. Zu ihren Vorzügen gehören neben einer inzwischen breit aufgestellten Geräteauswahl der Fokus auf einen Offline-Betrieb mit minimalem Cloud-Bedarf sowie die Integration in sämtliche Apple-Betriebssysteme und der übersichtliche Aufbau der System-App Apple Home.

So ansehnlich und gleichzeitig zugänglich kombinieren nur wenige andere Plattformen die manuelle Bedienung einzelner Geräte, die Steuerung von Gerätegruppen mit angepassten Einstellungen über Szenen und die Automation mit Wenn-dann-Regeln.