Mac & i 6/2024
S. 64
Praxis
Menüleiste aufräumen

Menü à la carte

Vor allem auf MacBooks mit Notch ist der Platz in der Menüleiste knapp. Mit Tricks und Tools bekommen Sie mehr Symbole unter, schaffen Ordnung oder passen das Aussehen an.

Von Joachim Kläschen

Die Menüleiste von macOS ist ein besonderer Ort. Zum einen beherbergt sie die Menüs der aktiven Anwendung. Zum anderen zeigt sie im rechten Statusbereich neben der Uhr permanent erreichbare Symbole (Menulets) des Systems und von Programmen. Darüber erfahren Sie schnell den Zustand eines Vorgangs und schalten ohne große Umwege Funktionen an oder aus.

Außerdem gibt es Tools, die ausschließlich über die Menüleiste erreichbar sind und dort besondere Funktionen anbieten. Die Systemmonitore Stats und iStat Menus zeigen etwa Details zum Zustand des Macs wie CPU-Auslastung oder Temperaturen (siehe oder Mac & i Heft 5/2024, S. 98); Dropzone nimmt Dateien zur Weiterverarbeitung per Drag & Drop entgegen, und Pi Stats steuert den netzwerkweiten DNS-Filter Pi-hole (die Links zu allen im Artikel erwähnten Tools finden Sie im Webcode am Ende des Artikels).