bubblesort zines
Informatik im Comicformat
![](https://heise.cloudimg.io/bound/500x500/q60.png-lossy-60.webp-lossy-60.foil1/_www-heise-de_/select/make/2016/6/1482402896081453/tn_image-1481528773293759.jpg)
Mit handgezeichneten Kätzchen und vielen Harry-Potter-Referenzen wirken die Zines von Amy Wibowo deutlich anders als Standardwerke der Technik. So erklärt die Informatikerin etwa, ein Programm für einen Arduino funktioniere wie ein Zauberspruch, der einem Zauberstab vermittelt, was nun zu tun sei. Gerade Interessierte ohne Vorkenntnisse finden so einen ganz eigenen Zugang zu technischen Konzepten.
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Insgesamt sechs Zines hat Wibowo 2016 nach einem erfolgreichen Crowdfunding herausgebracht. Weitere Themen sind Verschlüsselung, Logikschaltungen, Sortieralgorithmen, Speicher und wie das Internet von HTML bis DNS funktioniert. Auch die Zines für 2017 sind bereits finanziert. Zu den geplanten Themen gehören Betriebssysteme, Maschinenlernen und Programmiersprachen. —hch