Make Sonderheft 2018
S. 118
Rückschau

Noch mehr Energie in Make

In Make ging es auch in früheren Ausgaben immer wieder ums Thema Energie. Aus unterschiedlichen Blickrichtungen betrachtet, mal krachend und hochspannend, dann wieder sanft und mit winzigen Strömen – da ist bestimmt auch für Sie etwas dabei. Viele Hefte können Sie im heise shop noch bestellen. Ansonsten sind alle Artikel online verfügbar.

Die Jakobsleiter

Make 4/2018, S. 76

Hochspannungs-Funkengeknatter gespeist aus Mikrowellen oder Neonreklame-Transformatoren: Unser Hochspannungs-Experte Dr. Hoffmann hat wieder zugeschlagen. Er erzeugt in der Make 4/2018 aber nicht nur die knisternde Frankenstein-Kulisse, sondern erklärt ab Seite 76 auch, was sonst noch dabei abläuft, von der Zündung des Plasmabogens bis zur Entstehung von Stickoxiden.

Schwerelos mit Ultraschall

Make 2/2018, S. 82

Schweben in scheinbarer Schwerelosigkeit, das kann doch nicht möglich sein. Doch, es kann, wenn man die zum Abheben notwendige Energie als unsicht- und unhörbare Ultraschallwellen überträgt, lassen sich zumindest kleine leichte Teilchen zum Schweben überreden. Die Technik dazu fand Ulrich Schmerold in Reinigungsgeräten. Das Wissen hatte er im Kopf und teilte es mit Ihnen in der Make 2/2018 ab Seite 82.

Disk-Launcher

Make 1/2018, S. 124

Hier geht es hoch her: Mit lebensgefährlichen Spannungen und brachialen Strömen werden Festplatten-Scheiben in den Himmel katapultiert. Achtung: Diese Scheibenwurf-Anlage aus Make 1/2018 (S. 124) ist kein Frisbee-Spiel für Kind oder Hund, sondern echt lebensgefährlich, aber auch beeindruckend. Nur zu nahe sollte man dem Teilchenbeschleuniger im Betrieb nicht kommen.

Fliegen mit Minimalenergie

Make 4/2017, S. 62

Sanft und mit einer winzigen Portion Energie erheben sich die in Make 4/2017 vorgestellten Zimmerflugmodelle in die Lüfte. Als Antrieb dienen entweder klassische Gummiring-Motoren oder ganz Hightech-mäßig aus Superkondensatoren gespeiste winzige Elektro-Triebwerke. Ab Seite 62 erfahren Sie mehr über die nur wenige Gramm wiegenden Stubenfliegen, die es auf Flugzeiten von mehreren Minuten bringen können.

Drahtlose Energieübertragung mit Qi

Make 2/2017, S. 66

Smartphones und Ladekabel, zwei Dinge, die zusammengehören, sich jedoch nur selten am selben Ort einfinden. Falls Sie auch immer nach dem USB-Kabel suchen, dann laden Sie Ihr Telefon doch drahtlos. Die Qi-Ladetechnik macht es per Magnetfeld möglich. In Make 2/2017 erfahren Sie ab Seite 66, wie diese induktive Ladetechnik arbeitet und wie man Smartphones damit nachrüsten kann.

Mit Spiritus und Hochspannung

Make 2/2016, S. 108

Ein Einzylinder-Spiritusmotor zum Selbstbau ist mit überraschend einfachem Werkzeug, viel Liebe zum Detail und noch mehr Geduld für engagierte Tüftler tatsächlich möglich. Und selbst, wenn Sie nicht zum Feinmechaniker mutieren wollen, erfahren Sie in Make 2/2016, wie das kleine Alkohol-Triebwerk mit seiner innovativen Zünd-Ventil-Lösung im Inneren funktioniert. Schlagen Sie einfach Seite 108 auf.

Peltier-Leselampe

Make 6/2015, S. 12

Kerzen sind miserable Kostverwerter. Nur einen winzigen Teil der im Wachs enthaltenen Energie setzen sie in Licht um, weit mehr hingegen wandeln sie in Wärme. Und genau davon lebt diese Leselampe. Mit einem Peltier-Element wird aus Wärme Strom für eine LED. Die leuchtet dann sogar heller als das Teelicht. In Make 6/2015 (S. 12) erfahren Sie, wie man so eine Beleuchtungseinrichtung baut.

Der Energiewender

Make 5/2015, S. 36

Christian Kuhtz aus Kiel nimmt die Energiewende wörtlich: Aus allem Möglichen und vielem, was Normalverbraucher für unmöglich halten, macht er nutzbare Energie. Der Schrottbastler baut Windräder, Öfen mit Warmwasserspeicher, versorgt sein Haus mit Solarstrom und trocknet Wäsche in einer mit 12 Volt betriebenen Wäscheschleuder. In Make 5/2015 erfahren Sie ab Seite 36 mehr über den Jugend-forscht-Gewinner von 1977.

Volt statt Vitamine

Make 1/2015, S. 142

Äpfel, Kartoffeln und Zitronen enthalten nicht nur Vitamin C, sondern wie Sie in Make 1/2015 erfahren, auch chemische Energie. Zwei unterschiedliche Metallstücke hineingesteckt, und schon hat man ein stromlieferndes galvanisches Element. Digitaluhren lassen sich damit direkt speisen, mit mehreren Zellen arbeiten auch stromhungrigere Apparaturen. Nur essen sollte man die Vitamin-E(nergie)-quellen hinterher nicht mehr.

Teslatrafo

c’t Hacks 2/2014, S. 40

Brutzeln, Funkengestöber, geheimnisvoll leuchtende Röhrenlampen ohne Stromanschluss, all das lockt immer wieder etliche Besucher bei unseren Maker Faires zur Teslaspule. In c’t Hacks 2/2014 konnten Sie bereits lesen, wie solch ein Hochspannungstransformator funktioniert und wie Sie ihn selbst bauen können. Lassen Sie ihn aber nicht zu lange in Betrieb, denn Funken bedeuten auch Funkstörungen.

Fliegenklatsche als Hochspannungsnetzteil

c’t Hacks 2/2012, S. 42

Experimente mit Hochspannung gibt es eine ganze Reihe. Doch woher bekommt man die notwendigen Kilovolt? Fragen Sie einmal Mücken, die kennen und fürchten die Quellen: elektronische Insektenklatschen. In deren Inneren produziert eine Elektronik aus Batteriespannung bis zu 1,5 kV. In c’t Hacks 2/2012 erfahren Sie, wie Sie diese Technik für eigene Versuche einsetzen können. hgb