Make Magazin 3/2024
S. 6
Make
Leserforum

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Berichtigungen

ATtiny statt Arduino, Make 2/24, S. 72

Der Schaltplan zum Projekt ist richtig, allerdings haben sich beim Fritzing-Diagramm zwei Fehler eingeschlichen: Die Lampe wird von GND nach GND geschaltet statt nach 12 V. Die Kathode der LED ist mit 12 V statt mit GND verbunden. Wir haben ein korrigiertes Schema im Github-Repository des Projekts abgelegt.

Memory Maps verstehen, Make 2/24, S. 122

Die im Artikel beispielhaft genannten Speicherstellen 0x7FFF entsprechen dezimal 32767 beziehungsweise 0x8000 entspricht 32768. Zudem sind in Bild 3 in der Tabelle A14 und A15 vertauscht. In der untigen Abbildung ist es richtig.

Universal-IR-Fernbedienung, Make 1/24, S. 72

Bei Bild 5 auf Seite 75 ist leider in der Schaltplanansicht die Transistor-Beschriftung B0338 falsch, es handelt sich um einen BC337. Dafür wurde für den anderen Transistor BC307B -versehentlich der Typ NPN statt PNP verwendet. Hier drucken wir nochmal den korrigierten Schaltplan, er findet sich auch im Github-Repository zum Projekt.

Der korrigierte Schaltplan für die IR-Fern-bedienung aus Make 1/24
Der korrigierte Schaltplan für die IR-Fern-bedienung aus Make 1/24

Smart Home zu Ende denken

Frühjahrsputz im Smart Home, Make 2/24, S. 56

Ein echt lehrreicher Artikel – so, zumindest so ähnlich, sollte man das regelmäßig machen. Aber: Die ganze Sache mit dem Smart Home selbst aufbauen und programmieren ist nicht zu Ende gedacht. Wie am Anfang des Artikels geschrieben wurde, ist „Schatzi“ nur rudimentär in die „never ending Story“ eingebunden. Das eigentliche Problem entsteht doch erst dann, wenn der Admin des Smart Homes das Zeitliche segnet oder gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist, eines der unzähligen Skripte anzupassen. Dann steht der Rest der Familie ziemlich ratlos da, weil hier keiner helfen kann – wer will / kann sich in überschaubarem Zeitrahmen und Kosten in das Ganze reindenken und ggf. einen Fehler finden? Die meist mega guten Foren – in unserem Fall NodeRed – helfen bestimmt gerne: wenn man die richtigen Fragen stellt. Aber wer von den verbliebenen Nutzern kann das? Was passiert, wenn die Bude verkauft werden soll und der Käufer nicht zu den Smart-Home-Nerds gehört und mit der ganzen Technik auf Kriegsfuß steht? Alles wieder rausreißen und verschrotten? Von meiner Seite besteht ein großes Interesse an einer solchen Diskussion und einer möglichen Lösung.

Hubertus

Wartungsfeindlich

Editorial, Make 2/24, S. 3

Ihr Editorial spricht mir so sehr aus der Seele, dass ich Ihnen schreiben muss. Gratulation zu diesem Text! Als Mitglied eines lokalen Repair-Cafés weiß ich zu gut, wovon Sie sprechen, wenn Sie das Wort wartungsfeindlich verwenden. Allzu oft scheitert eine Reparatur, weil sich Geräte nicht öffnen lassen. Unsere Welt erstickt im Plastik- und Elektronikschrott. Vielleicht hilft die Make hier entgegenzuwirken. Nehmen Sie die Themen Reparieren und Upcycling häufiger auf. Ich freue mich drauf.

Björn Flach

Kein Schaltplan

DIY-Röhren-Vorverstärker, Make 2/24, S. 12

Nachdem ich letztes Jahr mein Make-Abo gekündigt hatte, habe ich mir probehalber die Ausgabe 2/24 am Kiosk gekauft und wollte den Artikel DIY-Röhrenverstärker durchlesen. Leider wurde ich sehr enttäuscht, da noch nicht einmal der Schaltplan veröffentlicht wurde. Was macht ein Maker ohne Schaltplan, eigentlich nichts. Ist dies ein reiner Werbeartikel, um den Bausatz zu kaufen? Auch im Web zum Artikel war nichts zu finden.

Uwe Lüders

Der Schaltplan ist auf der Projektseite zu finden, die wir in unserer Kurzinfo zum Artikel verlinkt haben.

Irritiert

Task-Reminder, Make 1/24, S. 8

Ihr Artikel hat mich durchaus ein wenig irritiert. Es sieht für mich erst mal so aus, als würde die Front ein LCD-Display bilden, links mit einem Kubus drauf und rechts zwei QR-Codes. Und unten zwei herausragende Acrylstreifen. Wie kommen da die Bildchen drauf? Per CNC-Fräse? Und einen 3D-Drucker braucht es auch noch? Gefällt mir diesmal gar nicht.

Dietrich Jordan

Lizenzfragen

Lasern mit Lightburn, Make 1/24, S.24

Vielen Dank für Ihre hilfreichen und informativen Artikel! Ich habe eine Frage zur Lizenz von LightBurn: Es gibt bei der Lizenz für GCode-Controller (z. B. Marlin) den Hinweis, dass Personen mit Emblaser bitte eine Lizenz von DarklyLabs kaufen sollen. Da diese für drei Jahre statt für ein Jahr gültig ist und nur 90 Dollar kostet, stellt sich mir die Frage, ob diese Lizenz trotzdem auch für andere GCode-Controller funktioniert. Könnten Sie das vielleicht testen? Der DarklyLabs-Support konnte mir da leider keine Auskunft geben.

Helge Ahrens

Ob ein mittels Emblaser-Lizenz freigeschaltetes Lightburn auch mit anderen Lasern wie beispielsweise Marlin-basierten Geräten läuft, weiß ich leider auch nicht. Was die Lizenzlaufzeit angeht, gibt es aber wohl ein Missverständnis: Haben Sie Lightburn, mit welcher Lizenz auch immer, freigeschaltet, bleibt das Programm unbegrenzt lang lauffähig. Lediglich die Update-Möglichkeit ist begrenzt auf ein Jahr, d. h., nach einem Jahr können Sie mit der dann aktuell auf Ihrem Computer vorhandenen Lightburn-Version beliebig lang weiterarbeiten. Möchten Sie weiterhin Updates erhalten, gibt es dafür eine Verlängerungslizenz, deren Preis meines Wissens nach unter 30 Euro / Jahr liegt. Notwendig zum Betrieb des Lasers ist die aber nicht.

Dank seines selbstgebauten KI-Orakels ist unser Zeichner seiner Zeit voraus. Wie man selbst eines baut, steht dann in der Make 4/24.
Dank seines selbstgebauten KI-Orakels ist unser Zeichner seiner Zeit voraus. Wie man selbst eines baut, steht dann in der Make 4/24.

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Korrekturen

Manchmal unterläuft uns ein Fehler, der dringend korrigiert gehört. Solche Informationen drucken wir weiterhin auf den Leserbriefseiten im Heft, aber seit Ausgabe 1/17 finden Sie alle Ergänzungen und Berichtigungen zu einzelnen Heft-Artikeln auch zusätzlich über den Link in der Kurzinfo am Anfang des jeweiligen Artikels.