c't 4/2022
S. 56
Titel
Gebrauchte Smartphones: Test
Bild: Thorsten Hübner

Best Ager

Power zum Sparpreis: Gebrauchte Smartphones

Smartphones aus zweiter Hand schonen Umwelt und Geldbeutel – und wenn man zu den richtigen Modellen greift, sind sie auch noch richtig gut. Wir haben fünf gebrauchte Geräte bei unterschiedlichen Händlern gekauft und auf Herz und Nieren gecheckt.

Von Robin Brand und Steffen Herget

Gebraucht ist auch das Top-Smartphone aus dem Vorjahr erschwinglich. Kauft man es beim Händler, muss man auch auf die gesetzliche Gewährleistung nicht verzichten (mehr dazu siehe Interview-Kasten), und nachhaltiger als der Neukauf ist das Modell außerdem. Doch was taugen die Versprechen der Gebrauchthändler in der Realität? Befinden sich die Smartphones wirklich im versprochenen Zustand? Wir haben Smartphones bei fünf großen Händlern bestellt, um das herauszufinden.

Die fünf Gebrauchten sollten genügend Leistung für den Alltag mitbringen. Das neueste und teuerste darunter ist das Apple iPhone 12 mini, das zum Kaufzeitpunkt bei Refurbed rund 15 Prozent günstiger war als das günstigste Neugerät. Das klingt nach wenig, allerdings haben wir uns auch für ein laut Beschreibung neuwertiges Gerät entschieden. Mehr Geld spart man, wenn man auch die eine oder andere Schramme akzeptiert, zum Beispiel bei einem iPhone SE 2020, das wir in „sehr gutem“ Zustand bei Swappie gekauft haben. Drei Androiden komplettieren das Testfeld: Das OnePlus 7T ist das günstigste Gerät im Test, wir haben es in einem „guten“ Zustand bei Asgoodasnew gekauft. Als wie neu beschreibt Rebuy das Xiaomi Mi 10T Pro, nur leichte Gebrauchsspuren will Backmarket beim Samsung Galaxy S10 ausgemacht haben. Alle fünf Geräte hatten wir bereits als Neugeräte im Test, als sie frisch auf den Markt gekommen waren, die entsprechenden Artikel finden Sie über ct.de/yrms.

Während Asgoodasnew, Rebuy und Swappie als Händler auftreten, bieten Refurbed und Backmarket Verkäufern nur eine Plattform. Alle Bestellungen wurden prompt verschickt und trafen spätestens vier Werktage später bei uns ein – auch das Paket von Swappie, das uns aus Estland erreichte. Alle Smartphones entsprachen den Beschreibungen – mitunter hatten die Beschreibungen sogar eher schlechtere Zustände erwarten lassen. Neuwertig hieß im Falle des 10T Pro und des iPhone 12 mini tatsächlich, dass wir bloßen Auges keinerlei Kratzer ausmachen konnten. Das „gute“ OnePlus hatte nur geringe Gebrauchsspuren.

Ertappt: Dass das iPhone SE schon benutzt wurde, sieht man auf den ersten Blick.

Allerdings gilt es vor der Bestellung genau hinzusehen: Denn unter den Begrifflichkeiten wie „neuwertig“, „sehr gut“ und „gut“ verstehen die Händler durchaus Unterschiedliches. So umschreibt Asgoodasnew den Zustand „sehr gut“ mit leichten Gebrauchsspuren an Display und Gehäuse und illustriert das mit einem Beispielbild eines zarten Kratzers am Display. Bei Swappie klingt „sehr gut“ schon anders: „Das Telefon weist gut sichtbare Gebrauchsspuren, wie zum Beispiel Kratzer, Dellen und leichte Schrammen auf“, heißt es dort. Und tatsächlich: Das „sehr gute“ iPhone SE von Swappie erreichte uns deutlich ramponierter als das lediglich „gute“ OnePlus 7T von Asgoodasnew.

Neuwertig heißt nicht vollständig

Auch ein als neuwertig deklariertes Gerät bedeutet nicht, dass das Original-Zubehör komplett beiliegt. Das iPhone 12 mini erhielten wir in einem neutralen, weißen Karton mit Ladekabel und 5-Watt-Netzteil – letzteres liegt den iPhones der 12er-Serie beim Neukauf übrigens nicht bei. Mit komplettem Zubehör im Originalkarton verschickte dagegen Rebuy das Mi 10T Pro. Netzteil und Ladekabel lagen allen Smartphones bei.

Mit gemischten Gefühlen ließen uns die Bestellprozesse zurück, die in den meisten Fällen viele unnütze Mails nach sich zogen. Besonders unangenehm fiel Refurbed auf, das uns noch während wir unsere Angaben in der Bestellmaske machten, also bevor wir die Bestellung überhaupt aufgegeben hatten, anhand der eingegebenen Daten ein Nutzerkonto anlegte und uns das Passwort dafür im Klartext per Mail sendete.

Updates für ein zweites Leben

Unsere fünf bestellten Geräte stehen exemplarisch für eine Reihe brauchbarer Modelle, die für den Gebrauchtkauf infrage kommen. Was man vor dem Kauf erwägen sollte: Will man das Smartphone noch einigermaßen verlässlich mit Sicherheits-Patches versorgt wissen, sollte man nicht allzu weit in die Vergangenheit reisen. Apple geht in Sachen Update-Versorgung mit gutem Beispiel voran, fünf bis sechs Jahre ab Marktstart sind auf jeden Fall drin. Auch deswegen sind iPhones verhältnismäßig wertstabil – auch gebraucht fallen die Preise nicht ins Bodenlose. Google und Samsung beliefern ihre Androiden zuverlässig mit Updates. Es gilt die Faustregel: Bei ehemals teuren Geräten hat man bessere Aussichten, sich länger über Updates freuen zu dürfen.

Immer häufiger machen Hersteller bei Erscheinen eines Smartphones Angaben dazu, wie lange sie es ab Marktstart mit Updates versorgen wollen, die man in die Kaufentscheidung einfließen lassen kann. Dass ein Versprechen aber keine Garantie ist, zeigt das Beispiel Nokia 9: Bei Erscheinen mit Android 9 hatte der Hersteller Updates auf die folgenden Versionen 10 und 11 in Aussicht gestellt. Dumm nur, dass sich später herausstellte, dass die Fünffach-Kamera des Geräts nicht mit Android 11 kompatibel ist. Das Modell fliegt damit mit Android 10 aus dem Upgrade-Zirkel.

Fünf zweite Leben sollt ihr haben: Dass die Smartphones gebraucht sind, sieht man meist nicht sofort. Nur unser iPhone SE (zweites von rechts) sah etwas mitgenommener aus als der Rest.

Alle unsere fünf Probanden sind dagegen auf aktuellem Stand, die beiden iPhones wird Apple wohl bis mindestens 2025 mit Updates versorgen. Das S10, im Februar 2019 auf den Markt gekommen, will Samsung nach eigenen Angaben vier Jahre ab Marktstart mit Sicherheits-Patches versorgen, also bis Anfang 2023. Keine genauen Angaben macht Xiaomi, zum Testzeitpunkt Anfang Januar hatte der Hersteller das 10T Pro bereits mit dem Dezember-Patch versorgt. Das OnePlus 7T soll noch bis September 2022 Sicherheits-Patches erhalten.

Doch die Android-Nutzer haben eine Möglichkeit, die Apple-Fans im eingehegten iOS-System nicht haben: Sie können Custom-ROMs auf ihren Smartphones installieren. Alleine auf der offiziellen LineageOS-Seite sind über 150 kompatible Smartphones gelistet, darunter alle drei Android-Handys aus unserer Auswahl. Neue Software kann so manchem Smartphone, dessen Hardware noch locker mithalten kann, frisches Leben einhauchen. Wer sich die Option offenhalten will, später ein Custom-ROM zu installieren, kann sich vor dem Kauf zum Beispiel auf lineageos.org einen Eindruck verschaffen, wie regelmäßig die verschiedenen Modelle mit neuen Builds versorgt werden.

Akku und Reparaturen

Eines wird man allerdings kaum mehr finden: Geräte, deren Komponenten – etwa gealterte Akkus – sich mit wenigen Handgriffen und ohne Werkzeug austauschen lassen. Das jüngste Fairphone 4 ist noch zu frisch auf dem Markt, das Sparpotenzial beim Gebrauchtkauf gering.

Unsere rund anderthalb bis zweieinhalb Jahre alten Gebrauchten zeigten hinsichtlich Akkulaufzeit allerdings keine auffälligen Schwächen. Fast durch die Bank erreichten sie noch rund 90 Prozent der Laufzeiten, die wir mit den Geräten im Neuzustand gemessen hatten. Nur das Galaxy S10 machte unter Last deutlich schneller schlapp als im Neuzustand. Das OnePlus 7T dagegen verbesserte die Laufzeit unter Last sogar marginal, was auf Softwareoptimierungen des Herstellers zurückzuführen sein dürfte.

Trotz der noch guten Laufzeiten kann es nicht schaden, sich schon vorab über die Kosten eines möglichen Akkutauschs zu informieren. Apple ruft dafür 55 (iPhone SE) respektive 75 Euro (iPhone 12 mini) auf, Samsung verlangt 76 Euro für den Batterietausch des S10. Recht vage Angaben machen OnePlus und Xiaomi. Die 9,90 Euro, die OnePlus für einen neuen Akku fürs 7T nennt, beziehen sich rein auf das Ersatzteil. Bastler profitieren nicht davon, da OnePlus die Ersatzteile nicht direkt vertreibt. Und wer das Smartphone einschickt, weiß vorher nicht, wie teuer es wirklich wird. Wenig kundenfreundlich bereitet Xiaomi die Kosten auf. Neben 15,44 Euro für den Akku kommen in jedem Fall 10,44 für Versand und 40,02 für die Inspektion hinzu. Allerdings schränkt Xiaomi ein, die genannten Preise seien nur Richtwerte. Das endgültige Angebot erhält man erst nach Begutachtung. Will man das Smartphone dann nicht zu den genannten Konditionen reparieren lassen, stellt Xiaomi zusätzlich zu den Inspektionskosten 22,60 für den Rückversand in Rechnung. Die Preise für einen Displaytausch durch den Hersteller liegen bei 151,10 Euro (iPhone SE), 220 Euro (Galaxy S10) und 251,10 Euro (iPhone 12 mini).

Wer selbst Hand anlegen möchte, dem bieten die Reparaturexperten von iFixit wertvolle Anhaltspunkte bei der Kaufentscheidung. Ausgerechnet die Smartphones von Apple – der Konzern, der dafür bekannt ist, es in der Vergangenheit unabhängigen Werkstätten unnötig schwer gemacht zu machen – schneiden dort einigermaßen passabel ab, weil die meisten Komponenten modular sind und unabhängig voneinander ausgetauscht werden können. Am anderen Ende der Skala rangiert das S10 von Samsung, dessen Ladebuchse mit der Hauptplatine verlötet ist und dessen verklebte Vorder- und Rückseite die Reparaturen erschweren.

Wer bei früheren Oberklasse-Handys zuschlägt, kann sich ziemlich sicher sein, dass die Leistung auch zwei, drei Jahre nach ihrem Erscheinen für alltägliche Aufgaben und auch ein Spielchen zwischendurch locker ausreicht. Die Performance ist mit aktuellen Geräten der oberen Mittelklasse vergleichbar.

Die Entwicklung der Smartphone-Kameras konzentrierte sich in den vergangenen Jahren hauptsächlich auf die Punkte Nachtfotografie und Video. In beiden Aspekten können die Second-Hand-Smartphones nicht ganz mit aktuellen Top-Handys mithalten. Vor allem die Hauptkameras sind für Bilder aus dem Alltag und Fotoposts für Social Media aber nach wie vor geeignet. Beim iPhone hat sich zudem in Sachen Auflösung seit geraumer Zeit nichts mehr getan, auch die aktuellen Apple-Handys bannen nicht mehr als 12 Megapixel auf die digitale Leinwand.

Wir haben die Bildschirme unserer Testkandidaten allesamt noch einmal mit unserem Messgerät untersucht und die Resultate mit den Messwerten zum jeweiligen Marktstart verglichen. Abgesehen von den üblichen, durch Fertigungstoleranzen bedingten leichten Schwankungen sprechen die Werte eine deutliche Sprache: Hier stecken Originalteile drin. Entweder wurde hier also mit Ersatzteilen vom Hersteller repariert oder es handelt sich noch um den ursprünglichen Bildschirm.

Fazit

Es gibt einen guten Grund, keine allzu alten Geräte oder ehemalige Billigheimer als Gebrauchte zu kaufen: An irgendeinem Gebrechen – maue Performance, schlechte Kamera, miese Akkulaufzeit, kontrastarmes Funzeldisplay – leiden sie meist. Und wenn man sie dann genervt doch in der Schreibtischschublade verstauben lässt, ist es auch mit der Nachhaltigkeit dahin.

Doch das richtige Modell vorausgesetzt, schonen gebrauchte Smartphones nicht nur – ein bisschen – die Umwelt und – ein bisschen mehr – den Geldbeutel, sie können auch technisch noch locker mithalten. Wer ein Top-Handy kauft, das ein oder zwei Jahre auf dem Buckel hat, bekommt ein Smartphone, dessen Ausstattung locker mit der aktuellen oberen Mittelklasse mithält. Beim Kauf über seriöse Anbieter darf man zudem davon ausgehen, dass das Second-Handy technisch in Ordnung ist und entsprechend geprüft wurde, nicht selten mit Garantie. (rbr@ct.de)

Gebrauchte Smartphones
Modell Apple iPhone 12 mini Apple iPhone SE 2020 OnePlus 7T Samsung Galaxy S10 Xiaomi Mi 10T Pro
Betriebssystem / Security Level iOS 15.2.1 iOS 15.2.1 Android 11 / Dezember 2021 Android 11 / Dezember 2021 Android 11 / Dezember 2021
Updates laut Hersteller bis min. k. A. (voraussichtlich bis min. 2025) k. A. (voraussichtlich bis min. 2025) September 2022 Februar 2023 k. A.
Ausstattung​​​​​
Prozessor / Kerne / GPU Apple A14 Bionic / 2 × 3,1 GHz, 4 × 1.8 GHz / Apple A14 Apple A13 Bionic / 2 × 2,65 GHz, 4 × 1,8 GHz / Apple A13 Qualcomm Snapdragon 855 Plus / 1 × 2,96 GHz, 3 × 2,42 GHz, 4 × 1,8 GHz / Adreno 640 Samsung Exynos 9 Octa / 2 × 2,7 GHz, 2 × 2,3 GHz, 4 × 2 GHz / ARM Mali-G76 MP12 Qualcomm Snapdragon 865 / 1 × 2,8 GHz, 3 × 2,4 GHz, 4 × 1,8 GHz / Adreno 650
RAM / Flash-Speicher (frei) / Kartenslot 4 GByte / 64 GByte (53 GByte) / – 3 GByte / 64 GByte (53 GByte) / – 8 GByte / 128 GByte (101 GByte) / – 8 GByte / 128 GByte (109 GByte) / MicroSDXC 8 GByte / 128 GByte (111 GByte) / –
5G (Band 1 / 28 / 77 / 78) / LTE / SIMs / SAR-Wert ✓ ( ✓ / ✓ / ✓ / ✓ ) / Gigabit-LTE / 1 × Nano-SIM + 1 × eSIM / 0,98 W/kg – / Cat. 16 (1 GBit/s Down, 100 MBit/s Up) / 1 × Nano-SIM + 1 × eSIM / 0,98 W/kg – / Cat. 18/13 (1200 MBit/s / 150 MBit/s) / 2 × Nano-SIM / 1,04 W/kg – / Cat. 20/13 (2000 MBit/s / 150 MBit/s) / 2 × nanoSIM / 0,477 W/kg ✓ ( ✓ / ✓ / ✓ / ✓ ) / Cat. 20/13 (2000 MBit/s / 150 MBit/s) / 2 × Nano-SIM / 0,574 W/kg
WLAN (Antennen) / Bluetooth / NFC / Kompass / Standortbestimmung Wi-Fi 6 (2) / 5.0 / ✓ / ✓ / GPS, Glonass Wi-Fi 6 (2) / 5.0 / ✓ / ✓ / GPS, Glonass Wi-Fi 5 (2) / 5.0 / – / – / GPS, Glonass, Galileo, Beidou WiFi 6 (2) / 5.0 / ✓ / ✓ / GPS, Glonass, Galileo, Beidou Wi-Fi 6 (2) / 5.1 / ✓ / ✓ / GPS, Glonass, Galileo, Beidou
USB-Anschluss / Kopfhöreranschluss / Benachrichtigungs-LED Lightning / – / – Lightning / – / – Typ-C (3.1) / – / – USB-C (3.1) / ✓ / – USB-C (2.0) / – / ✓
Akku / Qi / wechselbar 2227 mAh / ✓ / – 1820 mAh / ✓ / – 3800 mAh / – / – 3400 mAh / ✓ / – 5000 mAh / – / –
Abmessungen / Gewicht / Schutzklasse 13,2 cm × 6,4 cm × 0,7–0,8 cm / 133 g / IP68 13,8 cm × 6,7 cm × 0,8–0,9 cm / 148 g / IP67 16,1 cm × 7,4 cm × 0,9–1 cm / 190 g / – 15 cm × 7 cm × 0,8–0,9 cm / 158 g / IP68 16,5 cm × 7,7 cm × 0,9–1,2 cm / 220 g / –
Display​​​​​
Größe / Technik / max. Bildrate 5,4 Zoll / OLED / 60 Hz 4,7 Zoll / IPS / 60 Hz 6,55 Zoll / OLED / 90 Hz 6,1 Zoll / OLED / 60 Hz 6,6 Zoll / IPS / 144 Hz
Auflösung (Punktdichte) / Helligkeitsregelbereich / Ausleuchtung 2340 × 1080 Pixel (476 dpi) / 2,6 ... 572 cd/m2 1 / 97 % 1334 × 750 Pixel (326 dpi) / 2,6 ... 615 cd/m2 / 85 % 2400 × 1080 Pixel (406 dpi) / 1,9 ... 750 cd/m2 / 95 % 3040 × 1440 Pixel (552 dpi) / 1,69 ... 773 cd/m2 / 97 % 2400 × 1080 Pixel (401 dpi) / 1,25 ... 581 cd/m2 / 85 %
Kamera​​​​​
Hauptkamera Auflösung / Blende / OIS 12 MP (4032 × 3024) / ƒ/1,6 / ✓ 12 MP (4032 × 3024) / ƒ/1,8 / – 48 MP (4032 × 3024 per Pixelbinning) / ƒ/1.6 / ✓ 12,2 MP (4032 × 3024) / ƒ/1,5 + 2,4 / ✓ 108,6 MP (12032 × 9024) / ƒ/1,7 / ✓
Telekamera / Blende / OIS / Vergrößerung 12 MP (4000 × 3000) / ƒ/2.2 / ✓ / zweifach 12,2 MP (4032 × 3024) / ƒ/2,4 / ✓ / zweifach
Ultraweitwinkelkamera Auflösung / Blende / OIS 12 MP (4032 × 3024) / ƒ/2,4 / – 15,9 MP (4608 × 3456) / ƒ/2,2 / – 15,9 MP (4608 × 3456) / ƒ/2,2 / – 13,1 MP (4208 × 3120) / ƒ/2,4 / –
Frontkamera Auflösung / Blende 12 MP (4032 × 3024) / ƒ/2,2 7 MP (3088 × 2320) / ƒ/2,2 15,9 MP (4608 × 3456) / ƒ/2,0 10 MP (3648 × 2736) / ƒ/1,9 20,1 MP (5184 × 3880) / ƒ/2,2
Bewertungen
Performance / Akku plusplus / neutral plus / minus neutral / plus neutral / neutral plus / plus
Display / Kamera plus / plus neutral / neutral plus / neutral plus / plus neutral / neutral
Software / Ausstattung plus / plus plus / neutral neutral / neutral neutral / plusplus minus / neutral
Preis Displaytausch durch Hersteller 151,20 € 251,20€ 138,60€ + individuelle Einbaukosten ​220€ individuelles Angebot nach Begutachtung
Preis Akkutausch durch Hersteller 55€ 75 € 9,90 € + individuelle Einbaukosten ​76€ individuelles Angebot nach Begutachtung
Gewährleistung 1 Jahr 1 Jahr 1 Jahr 1 Jahr 1 Jahr
Gebrauchtpreis ​ab 520 € ​ab 300 € ​ab 260 € ​ab 300€ ​ab 360€
plusplus sehr gut plus gut neutral zufriedenstellend minus schlecht minusminus sehr schlecht ✓ vorhanden – nicht vorhanden 1 bei HDR-Inhalten über 900 cd/m2

Links zu allen ursprünglichen Tests: ct.de/yrms

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