Artikel-Archiv MIT Technology Review 10/2005, Seite 84

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    Produktionsschema einer Prognose

    Die industrielle Erzeugung von Wettervorhersagen geschieht heute gewöhnlich im Sechs-Stunden-Rhythmus. Großcomputer werden mit aktuellen Messdaten gefüttert und rechnen die weitere globale Entwicklung des Wetters voraus. Um eine Vorhersage für einen bestimmten Ort zu erhalten, werden diese globalen Simulationsrechnungen dann lokalisiert, also mittels statistischer Methoden mit den Messdaten des entsprechenden Orts verrechnet.

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