Arbeitserleichterer: Keyboard Maestro 11 für Mac im Test

Keyboard Maestro automatisiert unter macOS wiederkehrende Aktionen und ist dabei äußerst mächtig. Wir haben die neue Version 11 getestet.

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Keyboard Maestro 11

Keyboard Maestro 11 auf dem Mac.

Lesezeit: 4 Min.
Von
  • Tobias Engler
Inhaltsverzeichnis

Für sich wiederholende Aufgaben bietet Apple die Kurzbefehle-App an. Gerade am Mac stößt man aber immer wieder an ihre Grenzen oder stolpert über Unzulänglichkeiten. Keyboard Maestro 11 ist nicht nur zuverlässiger, sondern auch erheblich mächtiger.

Das Grundprinzip des englischsprachigen Tools ist einfach: Jeder Ablauf – Makro genannt – hat zunächst einen oder mehrere Auslöser (Trigger). Wo sich die meisten vergleichbaren Tools mit Tastenkürzeln oder Menü-Einträgen zufriedengeben, kann Keyboard Maestro etwa auf Application-Events wie das Beenden einer App, auf MIDI-Events für Musikaufnahmen oder auf das Mounten von Volumes reagieren.

Den gewählten Triggern folgen die Aktionen. Diese werden nacheinander abgearbeitet, lassen sich aber auch mit Schleifen und Wenn-dann-Abfragen komplexer gestalten. Dabei darf man auch den Zustand eines Buttons, eines USB-Geräts oder eines verbundenen WLAN-Netzwerks abfragen. Praktisch ist auch "for each", um etwa alle Dateien eines Ordners auf einfache Weise zu verarbeiten.

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