Bildbearbeitung für Heimanwender: Adobe Photoshop Elements 2022 im Test

Das Bedienkonzept von Photoshop Elements fußt auf Assistenten. Mit ihnen kann man Fotos entwickeln, retuschieren, montieren und animierte Bilder erstellen.

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(Bild: r.classen/Shutterstock.com)

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Photoshop Elements 2022 lockt Heimanwender, die wenig Erfahrung mit Bildbearbeitung haben, mit einer Vielzahl Assistenten auf Grundlage künstlicher Intelligenz. Der Startbildschirm gibt Zugriff auf die Bestandteile "Organizer", "Photoshop Elements" und die Videobearbeitung "Premiere Elements", selbst wenn letztere nicht installiert ist.

Die Medienverwaltung Organizer ergänzt nach dem Import von Fotos oder Videos auf Grundlage des Bildinhalts Stichwörter. Damit kann man nach Fotos suchen, die am Strand, in den Bergen oder in der Stadt entstanden sind. Außerdem helfen Gesichtserkennung, Geotagging und Sortierung nach Kalender beim Organisieren der Medien.

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Die eigentliche Bildbearbeitung teilt sich in die Arbeitsbereiche "Schnell", "Assistent" und "Experte". Im ersten bearbeitet man Grundeinstellungen in einer einfach gehaltenen Oberfläche. Hier hat sich seit Jahren wenig geändert und das sieht man den Ergebnissen auch an: Die Effekte wirken angesichts immer subtilerer Instagramfilter mittlerweile zu aufdringlich; die Korrekturen fallen oft destruktiv aus.

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