ChatGPT: Was der Sprachbot alles kann und wann sich ein Abo lohnt

OpenAI entwickelt ChatGPT laufend weiter. Er führt Gespräche, malt Bilder und analysiert Dokumente. Wir zeigen die Einsatzfelder und wo Sie aufpassen sollten.

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, KI Midjourney  Collage c’t

(Bild: KI Midjourney | Collage c’t)

Lesezeit: 20 Min.
Inhaltsverzeichnis
KI-Kompendium: Texten mit KI

Seit ChatGPT Ende November 2022 auf den Markt kam, hat sich viel getan. Die meisten Neuerungen verbergen sich hinter der Bezahlschranke. Wer rund 23 Euro im Monat für ChatGPT Plus bezahlt, erhält Zugang zu Modell GPT-4 inklusive Bildanalysefunktionen (GPT-4V, das V steht für Vision). Dieses versteht nicht nur Textchats, sondern auch gesprochene Fragen und analysiert PDF-Dokumente sowie Bilder. ChatGPT antwortet mit gesprochener Sprache, Text, mit generierten PDF-Dokumenten oder Bildern.

KI-Kompendium: KI-Bildgeneratoren

Um die multimodalen Fähigkeiten auf einen bestimmten Zweck hin zu trimmen, ist es inzwischen auch möglich, eigene GPTs zu erstellen. Die Abkürzung führt etwas in die Irre, denn gemeint sind keine gänzlich neuen "Generative Pretrained Transformer", sondern GPT-4-Abkömmlinge, die feste Rollen übernehmen und zusätzliche Dokumente für ihre Antworten auswerten.

Die Trainingsdaten reichen je nach Modell bis zu verschiedenen Zeitpunkten: GPT-3.5 reicht bis September 2021, GPT-4o bis Oktober 2023 und GPT-4 (Turbo) bis Dezember 2023. Für aktuellere Informationen durchsucht ChatGPT das Web mit Bing und fasst die Ergebnisse mit Verweisen zusammen.

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