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Die Neuerungen von Fedora 15

| Thorsten Leemhuis

Fedora 15 verwendet als erste große Distribution den neuen Gnome-3-Desktop und die Sysvinit- und Upstart-Alternative Systemd.

Zwei Wochen später [1] als ursprünglich geplant hat das Fedora-Projekt die fünfzehnte Version seiner Linux-Distribution freigegeben [2]. Die nach der Stadt Lovelock in Nevada, USA benannte [3] Distribution bringt mit dem Gnome-3-Desktop und der Sysvinit- und Upstart-Alternative Systemd zwei größere Neuerungen, die über kurz oder lang auch in vielen anderen Distributionen auftauchen dürften. Damit hat das neue Fedora wieder die traditionelle Vorreiterrolle übernommen, nachdem das im vergangenen November [4] freigegebene Fedora 14 längst nicht so viel erwähnenswerte Neuerungen brachte, wie man es von den Versionen davor kannte.

Fedora 15 (Lovelock) (0 Bilder) [5]

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Der Umstieg auf das Anfang April vorgestellte [7] und mit Beteiligung vieler Red-Hat-/Fedora-Entwickler entstandene Gnome 3 [8] ist die wohl auffälligste Neuerung bei Fedora 15. Die in einem heise open-Artikel näher beschriebene [9] dritte Gnome-Generation ist Standard-Desktop beim Desktop-Spin – einem der Live-Medien, die sich auch zur Installation eignet. Auch das traditionelle, als DVD-ISO-Image erhältliche Installationsmedium spielt das neue Gnome auf, sofern man keine andere Desktop-Umgebung auswählt.

Die Hauptneuerung von Gnome 3 ist die Gnome-Shell, die Grafikhardware und -Treiber mit 3D-Unterstützung erfordert. Viele Virtualisierungslösungen emulieren allerdings keine 3D-Grafikkarte; für die, die es tun, bringt Fedora von Haus aus keine passenden 3D-Treiber mit, daher kann man die Gnome-Shell nicht ohne weiteres in Virtualisierungslösungen testen. Fehlt 3D-Unterstützung, startet ein Fallback-Modus, der vom Aufbau der Desktop-Elemente an Gnome 2 erinnert, aber an das Design von Gnome 3 angepasst wurde. An einigen Stellen wurde dabei ausgemistet, wodurch einige von Gnome 2 gewohnte Funktionen nicht zur Verfügung stehen.

Bereits während der Entwicklung von Fedora 15 äußerten viele Fedora-Entwickler auf Mailinglisten und in Blog-Einträgen Kritik an Gnome 3. Manche erklärten offen, auf andere Desktop-Umgebungen umgestiegen zu sein, vor allem auf Xfce, das Fedora 15 in der aktuellen Version 4.8 beiliegt [10] und Gnome 2 in vielen Aspekten mehr ähnelt als die Gnome Shell oder der Plasma Desktop von KDE 4. Letzteres liefert Fedora in der aktuellen Version 4.6.3 mit, die nun [11] nicht mehr auf HAL angewiesen ist, bessere Bluetooth-Unterstützung bietet und Gstreamer als Standard-Backend für Phonon verwendet.

Als Standard-Office-Suite dient nun nicht mehr OpenOffice, sondern [12] das daraus hervorgegangene LibreOffice in Version 3.3.2. Als Browser setzt Fedora auf Firefox 4.0.1. Die durch Sugar on a Stick (SoaS) oder den OLPC bekannte Lernoberfläche Sugar liegt in Version 0.92 bei.

Nicht nur an der Oberfläche, auch unter der Haube gab es eine große Änderung: Die vor einem guten Jahr vorgestellte [13] Sysvinit- und Upstart-Alternative Systemd [14] übernimmt [15] bei Fedora nun die Einrichtung des Systems – dazu zählt das Einbinden aller zum Betrieb benötigen Datenträger und das Starten von Hintergrunddiensten. Zuvor war dafür das im Ubuntu-Umfeld entstandene Upstart zuständig, das bei Fedora 9 das alte Sysvinit abgelöst hatte.

Eine Besonderheit des von einem Red-Hat- und einem Novell-Entwickler gestarteten Systemd ist der parallele Start von Hintergrunddiensten, ohne dass Abhängigkeiten zwischen diesen explizit festgelegt werden müssen; das nutzt Hardware-Ressourcen effizienter, was viele Systeme flotter starten lässt. Aufmerksame Anwender erkennen den Parallelstart von Diensten an einer sich gelegentlich ändernden Reihenfolge, in der die Dienste beim Systemstart den erfolgreichen Start vermelden; wer nicht genau hinsieht, merkt vom Umstieg auf Systemd aber nichts.

Zur Interaktion mit Systemd liegt das Kommandozeilenprogramm systemctl mit. Die Programme chkconfig und service arbeiten bis zu einem gewissen Grad auch mit Systemd zusammen; auch die von früheren Fedora-Versionen gewohnten Boot-Parameter wie "single" oder "3" funktionieren, um das System in einen Single-User-Mode zu versetzen oder den Start der grafischen Oberfläche zu unterbinden. Eine Seite im Fedora-Wiki [16] liefert einen Überblick über einige der wichtigsten Befehle zur Handhabung von Systemd.

Der Kernel des neuen Fedora basiert auf dem im März freigegeben Linux 2.6.38 [17]. Vieles deutet darauf hin, dass sich daran auch während der dreizehn Monate, die jede Fedora-Version ungefähr gepflegt wird, nichts ändern wird. Denn seit der Einführung einer neuen Update-Policy [18] kurz vor der Freigabe von Fedora 14 scheint das Fedora-Projekt keine größeren Kernel-Updates auf neue Versionen des Hauptentwicklungszweig nachzuliefern, wie es vor Version 14 häufig der Fall war; durch die vielen neuen und erweiterten Treiber verbesserten die neuen Kernel früher mit der Zeit die Hardware-Unterstützung von Fedora.

Bei der Vergabe von Namen für Netzwerkschnittstellen greift [19] Fedora nun auf die Hilfe des in einem Kernel-Log näher beschriebenen [20] Tools Biosdevname zurück; der erste Port eines Netzwerk-Device im zweiten PCI/PCIe-Slot erhält dadurch unter Umständen statt "eth0" eine Bezeichnung wie "p2#1", sofern das BIOS via DMI und Co. keine Informationen liefert, um das Gerät genau so zu bezeichnen, wie es auf dem Gehäuse oder den Anschlüssen angegeben wird.

Als eine der ersten Distributionen nutzt Fedora das Ende März angekündigte [21] Verzeichnis /run/ zum Ablegen von Dateien, die für den Betrieb erforderlich sind – etwa Lock- oder PID-Dateien. Das ist insbesondere für Dienste wie Systemd, Udev oder Mdadm wichtig, die sehr früh im Boot-Prozess starten und daher /var/lock und /var/run/ nicht nutzen können, weil möglicherweise später im Boot-Prozess ein anderer Datenträger dort eingehängt wird.

Als Boot-Loader dient weiterhin Grub-Legacy; es gibt Überlegung zum Umstieg auf Grub 2, der Fedora ebenfalls beiliegt. Zur Kompression der Live-Medien setzt Fedora nun [22] auf das aus LZMA hervorgegange XZ-Format. Das packt effizienter als das bisher verwendete Gzip, daher sind die Images mit den Spins nun etwas kleiner oder enthalten mehr Software als zuvor.

Bei der Installation von den Live-Medien muss man Ext4 für die Root-Partition nutzen. Beim traditionellen Installationsmedium kann man nun auch das experimentelle Btrfs auswählen; bei früheren Fedora-Versionen gelang das nur, wenn man einen bestimmten Parameter beim Booten mitgab. Einige Fedora-Entwickler erwägen, Btrfs bei Fedora 16 zum Standard zu erheben; ob das der Fall sein wird, hängt unter anderem von der Zuverlässigkeit des Tools zum Prüfen und Reparieren von Btrfs-Datenträgern ab, das in den nächsten Tagen oder Wochen in einer erheblich verbesserten Version erscheinen soll.

Die meisten der Fedora beiliegenden Python-Programme verwenden Python 2.7.1; beim Interpreter für Python3 stieg Fedora [23] von Version 3.1 auf 3.2 um. Bei Ruby on Rails gab es einen Generationssprung [24] von 2.38 auf 3.0.5.

Die GNU Compiler Collection (GCC) liegt in Version 4.6 [25] bei; durch den Wechsel von Version 7.2 auf 7.3 des GNU Debugger (GDB) erhält Fedora einige Verbesserungen zum Debugging, welche die Feature-Seite [26] zum Umstieg näher erläutert. Für Java-Software legt Fedora jetzt das auf IcedTea6 1.10 basierende OpenJDK und das Java-Plugin IcedTea-Web [27] bei.

Das in Java geschriebene Projekt- und Build-Management-Tool Maven liefert Fedora [28] in Version 3.0.3 mit. Erstmals gehört das in Python programmierte Applikations-Framework Tryton [29] zum Lieferumfang [30].

Einige weitere Neuerungen von Fedora 15:

Fedora 15 (Lovelock) (0 Bilder) [40]

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Mit Gnome 3 und Systemd liefert das neue Fedora zwei große Neuheiten, die bisher keine der anderen großen Linux-Distributionen im Standard-Lieferumfang hat. Auf zwei regelmäßig genutzten Systemen in der Redaktion arbeiten beide Neuerungen schon seit der Beta von Fedora 15 zuverlässig. Auch in anderen Bereichen zeigte das bereits eine Woche vor der Freigabe fertig gestellte Fedora 15 keine erwähnenswerten Probleme.

Das Fedora-Projekt muss sich allerdings darauf einstellen, allerlei Kritik für den Umstieg auf Gnome 3 einzustecken – die gab es schon bei den Vorabversionen, denn manchen Anwendern gefällt die neue Gnome-Generation überhaupt nicht. Es sind allerdings auch immer wieder begeisterte Stimmen zu hören. Das gilt ähnlich aber auch für die Unity-Oberfläche des vor einem Monat vorgestellten Ubuntu 11.04 [42]. (thl [43]).

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Bezugsquellen und weitere Informationen

Über die Haupt-Download-Seite [44] oder eine Seite mit einer Übersicht über die wichtigsten Downloads [45] sind ISOs mit dem traditionellen Installer sowie die Deskop- und KDE-Spins erhältlich. Bei Auswahl über diese Seite erfolgt der Download im Idealfall über einen nicht allzu weit vom Anwender entfernen Spiegel-Server [46]; alternativ kann man auch Bittorrent zum Download nutzen. Weitere Spins listet eine andere Webseite [47], die auch Informationen zur Ausstattung und Zielgruppe der Spins liefert.

Über die Fedora-Homepage [48] und einer Subdomain mit Dokumentation zu Fedora [49] finden sich zahlreiche weitere Informationen und Anleitungen zu Fedora 15. Die auf der Dokumentationswebseite erhältlichen Release Notes etwa geben einen Überblick über die wichtige Neuerungen und einige mit ihnen in Verbindung stehenden Detailaspekte. Eine deutsche Version der Release Notes gab es zur Veröffentlichung ebensowenig wie einen deutschen "Installation Guide". Im englischen Bereich des Projekt-Wikis [50] pflegen die Fedora-Entwickler eine Liste mit häufiger anzutreffenden Problemen von Fedora 15 [51].

Im nebenstehenden Text sind viele Webseiten mit weiteren Informationen zu den angesprochenen Neuerungen bereits verlinkt. Es gibt aber noch weitere – in den "Fedora 15 one page release notes [52]" etwa gibt das Projekt einen hübsch aufbereiteten kurzen Überblick über die wichtigsten Neuerungen, während die Fedora 15 Talking Points [53] und das Release Announcement [54] einen solchen in etwas textlastigerer Form geben.

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Spins, Remixe und Co.

In den Paket-Depots von Fedora 15 finden sich für die x86-64-Systeme beinahe fünfundzwanzigtausend Pakete, die das Fedora-Projekt zu unterschiedlichen Varianten der Distribution kombiniert.

Die umfangreichste Software-Ausstattung und den größten Einfluss auf die Installation bieten die "traditionellen" Installationsmedien, die das Projekt als CD- oder DVD-ISO für x86-32 und x86-64-Systeme zum Download anbietet; eine abgespeckte Variante dieser ISOs ermöglicht ähnlich wie die über boot.fedoraproject.org [55] erhältlichen Boot-Images eine Netzwerkinstallation. Der Anwender kann bei all diesen Varianten die Paketauswahl beeinflussen und etwa zwischen GNOME und KDE wählen; nicht ganz so gängige Anwendungen oder Desktop-Umgebungen wie LXDE oder XFCE sind allerdings nicht auf den CDs und DVDs enthalten, aber direkt während der Installation auswählbar, wenn man die Online-Depots als Installationsquelle aktiviert.

Ferner bietet das Projekt noch verschiedene "Spins" an – als Live-Medien nutzbare ISOs, die auf unterschiedliche Benutzerkreise abgestimmte Software-Zusammenstellungen enthalten. Ähnlich wie eine Installations-CD von Ubuntu eignen sich Spins nicht nur zum gefahrlosen Ausprobieren von Fedora, sondern auch zur Installation auf Festplatte. Anders als beim traditionellen Installer oder bei der Ubuntu-Installations-CD kann man bei dieser Methode allerdings das Dateisystem für die Root-Partition nicht beeinflussen, sondern muss das Standard-Dateisystem Ext4 nutzen – dafür ist diese Installationsmethode mit einem schnellen Quellmedium rasend schnell.

Der dem Projekt wichtigste Spin ist der mit Gnome ausgestattete Desktop-Spin, denn ihm räumt die Haupt-Download-Seite [56] von Fedora den prominentesten Platz ein; die Spins mit KDE, LXDE und XFCE finden sich auf einer Unterseite [57]. Alle vier sind genau wie die Paket-Depots und die ISO-Images der traditionellen Installationsmedien über hunderte von auf der Welt verteilten Spiegel-Server [58] erhältlich.

Über eine dritte Webseite sind weitere Spins [59] verfügbar – etwa der Fedora Design Suite [60], Security Spin [61], Sugar on a Stick [62] oder der auf Spiele fokussierten Games Spin [63]. Letztgenannter füllt eine DVD, die meisten anderen Spins passen auf eine CD.

Die ISO-Dateien von Spins lassen sich mit Programmen wie "dd" auch auf einen USB-Stick übertragen und anschließend booten. Wer einen der Fedora-Spins dauerhaft von USB-Stick betreiben möchte, transferiert diese besser mit dem für Linux und Windows erhältlichen und schon für ältere Fedora-Versionen verfügbaren liveusb-creator [64] auf das USB-Speichermedium. Bei dieser Methode lässt sich nämlich einen beim Start des Spins automatisch eingebundenen Speicherbereich anlegen, auf dem die Distribution alle während des Betriebs geschriebenen Daten ablegt – etwa Dokumente sowie nachinstallierte oder aktualisierte Software.

Mit den Programmen im Paket "livecd-tools" und passenden Kickstart-Dateien lassen sich Distributionen auf Basis der in Fedora enthaltenen Pakete relativ einfach selbst erzeugen [65]. Wer solch eine Distribution weiterverbreiten möchte, darf jedoch die geschützten Fedora-Markenzeichen nicht verwenden; das lässt sich durch Austausch dreier Pakete recht einfach umsetzen [66]. Die Namensregeln des Projekts verbieten zudem, solch selbst erstellte Distributionen bei der Weiterverbreitung als Spin zu bezeichnen [67]. Statt dessen legt das Projekt die Bezeichnung "Fedora Remix" nahe [68], um die Abstammung der Distribution aufzuzeigen, gleichzeitig aber eine Verwechslung mit den verschiedenen Distributions-Varianten des Fedora-Projekts zu vermeiden.

Nur mit den traditionellen Installationsmedien sind voll- oder teil-automatische Installation via Kickstart oder eine Netzwerkinstallation möglich. Mit ihnen gelingt auch die Aktualisierung älterer Fedora-Installationen; ein Update via PreUpgrade [69] dürfte für die meisten Anwender allerdings die bessere Lösung sein, denn dieser Weg ist komfortabler, schneller und aktualisiert auch Pakete, die nicht auf den Medien enthalten sind.

Alle Fedora-15-Varianten und üblicherweise auch die Remixe nutzen zur Nachinstallation von Software die gleichen Paket-Depots. Daher kann man auch beim GNOME-Spin die den Plasma Desktop des oder andere Pakete des KDE-Spins nachinstallieren und umgekehrt. Über diese Depots lässt sich auch das bei vielen Spins aus Platzgründen nicht enthaltene OpenOffice nachinstalliert – etwa über folgenden, als root auszuführenden Kommandozeilenbefehl:

yum install \
libreoffice-{calc,draw,graphicfilter,impress} \
libreoffice-{writer,xsltfilter,langpack-de}


(thl [70])


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Links in diesem Artikel:
[1] http://fedoraproject.org/wiki/Releases/15/Schedule
[2] http://thread.gmane.org/gmane.linux.redhat.fedora.core.announce/2691
[3] http://fedoraproject.org/wiki/Releases/Names
[4] https://www.heise.de/tests/Die-Neuerungen-von-Fedora-14-1128134.html
[5] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_1249834.html?back=1246092;back=1246092
[6] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_1249834.html?back=1246092;back=1246092
[7] https://www.heise.de/news/Gnome-3-ist-fertig-1223229.html
[8] http://gnome3.org/
[9] https://www.heise.de/tests/Angesehen-Gnome-3-0-1221707.html
[10] http://fedoraproject.org/wiki/Features/Xfce48
[11] http://fedoraproject.org/wiki/Features/KDE46
[12] http://fedoraproject.org/wiki/Features/LibreOffice
[13] https://www.heise.de/news/SysVinit-und-Upstart-Alternative-Systemd-vorgestellt-991662.html
[14] http://www.freedesktop.org/wiki/Software/systemd
[15] http://fedoraproject.org/wiki/Features/systemd
[16] https://fedoraproject.org/wiki/SysVinit_to_Systemd_Cheatsheet
[17] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-2-6-38-1203073.html
[18] https://www.heise.de/tests/Die-Neuerungen-von-Fedora-14-1128134.html?artikelseite=3
[19] http://fedoraproject.org/wiki/Features/ConsistentNetworkDeviceNaming
[20] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Eindeutige-Namen-fuer-Netzwerkschnittstellen-1179882.html
[21] https://www.heise.de/news/Linux-Distributionen-in-Zukunft-mit-Verzeichnis-run-1218785.html
[22] http://fedoraproject.org/wiki/Features/LZMA_for_Live_Images
[23] http://fedoraproject.org/wiki/Features/Python_3.2
[24] http://fedoraproject.org/wiki/Features/Rails_3.0.5
[25] http://fedoraproject.org/wiki/Features/GCC46
[26] http://fedoraproject.org/wiki/Features/gdb-7.3
[27] http://fedoraproject.org/wiki/Features/F15IcedTeaWeb
[28] http://fedoraproject.org/wiki/Features/Maven3
[29] http://www.tryton.org/de/
[30] http://fedoraproject.org/wiki/Features/Tryton
[31] http://fedoraproject.org/wiki/Features/BoxGrinder
[32] http://boxgrinder.org/
[33] http://www.redhat.com/about/news/blog/spotlight-feature-building-appliances-for-the-cloud-with-fedora
[34] http://fedoraproject.org/wiki/Features/DynamicFirewall
[35] https://fedoraproject.org/wiki/FirewallD/
[36] http://fedoraproject.org/wiki/Features/EcryptfsAuthConfig
[37] http://fedoraproject.org/wiki/Features/PowerManagementF15
[38] http://fedoraproject.org/wiki/Features/RPM4.9
[39] http://fedoraproject.org/wiki/Features/SetroubleshootGuiRedesign
[40] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_1249834.html?back=1246092;back=1246092;back=1246092
[41] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_1249834.html?back=1246092;back=1246092;back=1246092
[42] https://www.heise.de/tests/Die-Neuerungen-von-Ubuntu-11-04-1234117.html
[43] mailto:thl%40heiseopen.de
[44] http://fedoraproject.org/de/get-fedora
[45] http://fedoraproject.org/de/get-fedora-all
[46] http://mirrors.fedoraproject.org/publiclist/Fedora/14/
[47] http://spins.fedoraproject.org/
[48] http://fedoraproject.org/
[49] http://docs.fedoraproject.org/
[50] http://fedoraproject.org/wiki/
[51] http://fedoraproject.org/wiki/Common_F15_bugs
[52] http://fedoraproject.org/wiki/F15_one_page_release_notes
[53] http://fedoraproject.org/wiki/Fedora_15_Talking_Points
[54] http://fedoraproject.org/wiki/Fedora_15_announcement
[55] http://boot.fedoraproject.org/
[56] http://fedoraproject.org/de/get-fedora
[57] http://fedoraproject.org/de/get-fedora-options
[58] http://mirrors.fedoraproject.org/publiclist/Fedora/15/
[59] http://spins.fedoraproject.org/
[60] http://spins.fedoraproject.org/design
[61] http://spins.fedoraproject.org/security
[62] http://spins.fedoraproject.org/soas/
[63] http://spins.fedoraproject.org/games/
[64] https://fedorahosted.org/liveusb-creator/
[65] http://fedoraproject.org/wiki/FedoraLiveCD/LiveCDHowTo
[66] http://fedoraproject.org/wiki/Remix#Including_other_software
[67] http://fedoraproject.org/wiki/Remix#Are_there_other_legal_requirements.3F
[68] http://fedoraproject.org/wiki/Remix
[69] http://fedoraproject.org/wiki/PreUpgrade
[70] mailto:thl@ct.de