Digitale Wellenreiter: Sechs Audioeditoren für den Mac im Test

Es muss nicht immer das schwerfällige Logic oder GarageBand sein. Diese macOS-Audioeditoren von kostenlos bis teuer bringen Tondateien auf Vordermann.

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Inhaltsverzeichnis

Die Anforderungen an einen Audioeditor sind vielfältig. Im einfachsten Fall möchte man leise Aufnahmen in der Lautstärke anheben, zu abrupte Anfänge und Enden ein- und ausblenden oder einfach per Equalizer für etwas mehr Wohlklang sorgen.

Auch bei der Digitalisierung und Restaurierung von Audiokassetten und Schallplatten leisten solche Apps wertvolle Dienste, sofern deren Werkzeugkasten ein wenig üppiger gefüllt ist. Songsammlungen und Podcasts lassen sich mit Audioeditoren ebenso optimieren wie langweilige Geräusche, die mit ein paar Effekten versehen gleich imposanter klingen.

kurz & knapp
  • Für einfache Klangbearbeitungen kommt man mit spezialisierten Audioeditoren oft schnell zum Ziel.
  • Bereits die kostenlosen Tools Ocenaudio und Audacity reichen vielfach aus.
  • Mehr Komfort und fortschrittlichere Algorithmen bieten jedoch die kostenpflichtigen Tools.

Zwar könnten Sie der Idee verfallen, derartige Aufgaben in GarageBand oder einer Digital Audio Workstation (DAW) wie Logic zu erledigen, doch das wird schnell zum mühseligen Unterfangen. Das direkte Speichern geöffneter Audiodateien ist in solchen Apps nämlich nicht vorgesehen. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Apps mit ihrer Unzahl an – für den Einsatzzweck nicht benötigten – Funktionen rasch den Blick aufs Wesentliche verstellen.

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