Drei USB-Isolatoren im Test: PC und Peripheriegerät elektrisch trennen
Es ist ratsam, Rechner und Peripherie durch USB-Isolatoren elektrisch voneinander abzugrenzen. Wir erklären, welche Hindernisse in der Praxis entstehen.
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Der Universal Serial Bus (USB) stellt eine Datenverbindung zwischen Computer (Host) und Peripheriegerät (Device) oder Hub her. Die Geräte sind dabei auch elektrisch miteinander verbunden, um USB-Devices mit Strom zu versorgen. Sowohl Daten- als auch Stromleitungen stellen elektrische Verbindungen her, man spricht von galvanischer Kopplung.
USB-Isolatoren trennen letztere auf und übertragen zwar die Daten, leiten aber keinen Strom durch. Das ist für Spezialanwendungen wie Messgeräte und Medizintechnik praktisch, manchmal sogar nötig.
Wir haben drei unterschiedlich aufgebaute USB-Isolatoren für USB 1.1, USB 2.0 und USB 3.0 (alias USB 3.2 Gen 1) im Labor geprüft und ihre technischen Innereien untersucht. Das förderte einige Überraschungen zutage.
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