Fritzbox 4060 für Glasfaser-Kunden: Rasanter Breitband-WLAN-Router im Test
AVM stellt seine Router auf eine neue Hardwarebasis mit Qualcomms aktuellen Wi-Fi-6-Chips. Als erster Router hat die Fritzbox 4060 das neue Innenleben bekommen.
Wir ahnten schon beim ersten Blick auf die Konfigurationsseiten, dass die Fritzbox 4060 mit dem neuen Router-Prozessor IPQ8074A viel mehr leistet als etwa das frühere Spitzenmodell 7590: Die Webseiten der 4060 bauten sich geschätzt dreimal so schnell auf. Der erste Eindruck sollte sich bestätigen.
Als Breitband-WLAN-Router kommt die Fritzbox 4060 ohne integriertes Modem. Damit ist sie für alle interessant, die vom Provider beispielsweise einen Glasfaser-Netzwerkabschluss (Optical Network Terminator, ONT) oder ein simples Modem für andere Zugänge gestellt bekommen. Auch in einer Kaskade hinter dem Hauptrouter tut die 4060 gute Dienste.
Wer jedoch einen Access-Point als per LAN-Kabel angebundenen Mesh-Node benötigt, würde aus AVMs Portfolio eher den Fritz-Repeater 6000 (Test) [1] [1] wählen. Er gründet auf derselben Hardware, ist aber etwas preisgünstiger.
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