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Funkalarmanlage für HomeKit im Test: Der Hauswächter

Holger Zelder
Funkalarmanlage für HomeKit im Test: Der Hauswächter

Der deutsche Hersteller EiMSIG erlaubt es Apple-Usern, ihr Hab und Gut mittels HomeKit abzusichern – und bietet dazu jede Menge Hardware.

HomeKit-Sicherheit gibt es nun auch als professionelle Variante. Das neue Set von EiMSIG besteht aus einer sogenannten Zentralbox, einer Außensirene, einem Touch-Display sowie fünf Fenstersensoren. Die Alarmanlage besitzt eine Zertifizierung der VdS Schadenverhütung GmbH, genügt also den Anforderungen der Versicherungswirtschaft. Der Hersteller verkauft die Anlage über den eigenen Online-Shop ab 2450 Euro, richtet sich aber vor allem an Fachbetriebe, die die Alarmanlage mit Montage verkaufen.

Komponenten wie Sirene, Strom oder Steuereinheit muss man selbst mit der Platine in der Zentralbox verkabeln. Wer keine tiefergehenden Elektronikkenntnisse besitzt, sollte die Alarmanlage am besten von einem Elektriker installieren lassen.

Herzstück der Alarmanlage ist die etwa schuhkartongroße Zentralbox, die man an der Wand montiert und mit einem 230-Volt-Anschluss verbindet. Ein eingebauter Akku soll die Anlage bei Stromausfall bis zu zehn Stunden in Betrieb halten können. Mit dem heimischen Netzwerk koppelt man sie über ein 2,4-GHz-WLAN oder per Ethernet.


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