Im Test: Action- und 360°-Kameras für 80 bis 530 Euro
Mit robusten Kameras, die man überall befestigen kann, muss keine Aufnahme mehr entgehen. Wir haben Action-Cams getestet, die sich per App steuern lassen.
Ob zu Land, zu Wasser oder in der Luft: Bei Aktivitäten im Freien entstehen tolle, videowürdige Szenen. Doch manchmal geht es so wild zu, dass das Smartphone in Gefahr gerät. Dann greift man besser zu einer Action-Kamera mit robustem und kompaktem Gehäuse, das man überall hin mitnehmen kann.
Wir haben sechs Modelle zwischen 80 und 530 Euro getestet, die sich auch über Apps steuern lassen: Die A80 von Apeman, die Osmo Action von DJI, die Hero 8 Black Edition und Max aus dem Hause GoPro, die Insta360 One R Twin Edition sowie Rolleis Actioncam 8s Plus. Alle Apps gibt es für Android und iOS, getestet haben wir nur die iPhone-Version. Vier Kandidaten besitzen ein fest verbautes Weitwinkelobjektiv. Bei GoPros Max stecken zwei Objektive im Gehäuse. Hersteller Insta360 legt seiner One R Twin Edition zwei Wechselobjektive bei.
Jeder Testkandidat nutzt ein LCD-Display als Sucher. Mit Ausnahme der Apeman A80 handelt es sich um Touchscreens, mit denen man die Einstellungen anpassen kann. Sprachbefehle unterstützen die Kameras von DJI, GoPro und Insta360.
URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-4887401
Copyright © 2020 Heise Medien