zurück zum Artikel

Lüfterloses Gehäuse für den Mini-PC Intel NUC

| Christian Hirsch

Der schicke Aluminiumturm Akasa Turing dient gleichzeitig als Gehäuse und Kühlkörper für sparsame Intel-Mini-PCs der Serie Next Unit of Computing.

Die Intel-NUCs bieten den Funktionsumfang eines vollwertigen Desktop-PCs, kommen aber dank effizienter Mobil-Hardware im Leerlauf mit lediglich 5 Watt aus. Mit dem Passivgehäuse Akasa Turing und etwas Bastelgeschick baut man einen NUC der Serie "Bean Canyon" mit Core-i-8000-Prozessor zu einem lautlosen Rechner um.

Der 2,2 Kilogramm schwere Aluminiumblock lässt sich sowohl aufrecht stehend als auch liegend betreiben. Der Hersteller Akasa liefert dafür zwei Blenden und vier Standfüße mit. In das Gehäuse passt eine Festplatte oder SSD im 2,5"-Format mit maximal 12 Millimeter Höhe.

Wir haben bereits gezeigt, wie man mit wenigen Handgriffen den Barebone NUC8i5BEK [1] [1] mit Arbeitsspeicher und einer SSD bestückt [2] [2]. Bei längerer Volllast macht der winzige Lüfter für einen Schreibtisch-PC jedoch zu viel Lärm (0,9 Sone).


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-4519840

Links in diesem Artikel:
[1] https://www.heise.de/tests/Intels-Mini-PC-NUC-mit-Thunderbolt-3-wird-erwachsen-4244415.html
[2] https://www.heise.de/ratgeber/Intel-NUC-Leisen-kompakten-Allroundrechner-selbst-bauen-4449932.html