Mischpult im Test: "Mackie MobileMix" für Smartphones und Tablets
Live-Podcasts und Videostreams gewinnen oftmals an Reiz, wenn sie an besonderen Orten produziert werden. Hier schlägt die Stunde für das mobile Mischpult.
- Nico Jurran
Erst machte Mackie seine Mixer-Reihe "ProFXv3" fit für Streaming und Podcasts (zu erkennen am Zusatz "+"), nun will das Unternehmen mit dem kleinen Mischpult "MobileMix" diejenigen für sich gewinnen, die unterwegs am Smartphone oder Tablet etwa eine Podcast-Runde oder das Livekonzert einer Band in vernünftiger Audioqualität über Social Media streamen möchten.
Ebenso kann der für rund 250 Euro erhältliche MobileMix als Bindeglied zwischen einem Aktivboxensystem und verschiedenen Zuspielern dienen, um etwa die Gartenparty zu beschallen. Passende portable und akkubetriebene PA-Systeme hat Mackie ebenfalls im Sortiment.
Für beide Einsatzbereiche spielen die Anschlüsse am Mischpult eine wichtige Rolle. Hier bietet der MobileMix acht Kanäle: zwei Monokanäle mit XLR-/Line-In-Kombibuchsen für den Anschluss von Mikrofonen (inklusive 48 Volt Phantomspannung) und Instrumenten, einen Stereokanal in Form zweier Line-Ins mit 6,35-Millimeter-Klinkenbuchsen, einen Stereokanal mit Miniklinkenbuchse und eine Bluetooth-Verbindung.
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