Scharfer Schirm: Asus ProArt PA27JCV gegen Apples Studio Display im Test

Der 27-Zoll-Monitor ProArt PA27JCV von Asus konkurriert mit Apples Studio Display.

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ProArt PA27JCV von Asus

ProArt PA27JCV von Asus: Ungefähr halb so teuer wie das Studio Display.

(Bild: Asus)

Lesezeit: 5 Min.
Inhaltsverzeichnis

Nachdem es jahrelang kaum noch 5K-Displays gab, kommt langsam wieder Bewegung in den Markt. Aus der ProArt-Serie von Asus, die sich an Grafiker und VideokĂĽnstler richtet, stammt der PA27JCV. Mit einem Listenpreis von rund 950 Euro ist er zwar nicht billig, kostet aber deutlich weniger als das 1750 Euro teure Apple Studio Display.

Der schlanke Schirm hat ein schwarzes Kunststoffgehäuse mit schmalen Rändern zu den Seiten und zur Oberkante. Unschön: Tippt man den Monitor an, wippt er noch ein paar Sekunden nach. Der PA27JCV lässt sich in der Höhe verstellen, neigen und um 90 Grad ins Hochformat drehen. Bevor man das tut, sollte man das Display aber etwas nach hinten neigen, da es sonst gegen den eigenen Fuß schlägt.

Bedient wird der ProArt PA27JCV über sechs Knöpfe sowie den kleinen Joystick an der Vorderkante. Am Anschlussfeld hinten hat er je einen HDMI- und DisplayPort sowie einen USB-C-Eingang für Videosignale. Thunderbolt liegt allerdings nicht an. Der USB-C-Port lädt ein angeschlossenes MacBook via Power Delivery mit bis zu 96 Watt.

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