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Aus Sprache wird Text: Spracherkenner fürs iPhone im Test

Dr. Michael Spehr

(Bild: Erstellt mit Midjourney durch Mac & i)

Die iPhone-Apps Whisperboard und Aiko setzen mit Künstlicher Intelligenz gesprochene Worte in Text um. Das machen sie aber unterschiedlich gut. Unser Test.

Interviews und andere Gespräche, die allein im Audioformat vorliegen, kann man schlecht überblicken und schon gar nicht durchsuchen. Das händische Transkribieren dauert viel zu lange. Glücklicherweise gibt es die Künstliche Intelligenz, die Nutzern hier helfen kann.

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Mit iPhone, iPad und Mac gelingt eine halbwegs brauchbare Verschriftlichung bereits mit Bordmitteln, man nehme die Diktierfunktion. Geht es darum, Audioaufnahmen nachträglich zu verschriftlichen, setzen Apps wie Just Press Record [5] [5] auf den Apple-Erkenner und wandeln um. Doch das Ergebnis ist keineswegs perfekt, modernere Systeme können durchaus mehr.

Höhere Ansprüche mit der Möglichkeit, wiederkehrenden Transkriptionsfehlern endgültig den Garaus zu machen oder das Vokabular zu bearbeiten, erfüllt unter anderem die Dragon-Spracherkennung der Microsoft-Tochter Nuance, die auf iPhone und iPad mit der kostenpflichtigen App Dragon Anywhere [6] [6] läuft.


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[1] https://www.heise.de/tests/iPhone-14-Plus-im-Test-Groesseres-Display-lange-Laufzeit-7267256.html
[2] https://www.heise.de/tests/iPhone-14-Pro-und-iPhone-14-im-Test-7265400.html
[3] https://www.heise.de/meinung/Pro-Contra-Ist-die-Bevorzugung-der-Pro-Modelle-richtig-7277262.html
[4] https://www.heise.de/news/Crash-Erkennung-Wie-iPhone-und-Apple-Watch-bei-Autounfaellen-helfen-sollen-7262766.html
[5] https://apps.apple.com/de/app/just-press-record/id1033342465
[6] https://apps.apple.com/de/app/dragon-anywhere/id1024652126