Test: Superweitwinkel-Zoom zur EOS M

Das EF-M 11-22mm 1:4-5.6 IS STM erweitert das bislang spartanische Objektivangebot zur Canons EOS M im Weitwinkelbereich. Wir haben die Linse einem Praxistest unterzogen.

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Canons EF-M 11-22mm bietet eine Kleinbild-äquvialnete Brennweite von 18 bis 35 Millimetern

Bislang gab es zu Canons erster spiegelloser Systemkamera EOS M lediglich zwei Objektive: ein Standardzoom mit einem Brennweitenbereich von 18 bis 55 Millimetern (29-88 mm KB-Äquiv.) sowie eine lichtstarke 22-mm-Festbrennweite (35 mm KB-Äquiv.) mit f/1.4. Nun hat der Hersteller das Portfolio um das Superweitwinkel-Zoom EF-M 11-22mm f/4-5.6 IS STM mit einem Kleinbild-äquivalenten Brennweitenbereich von 18 bis 35 Millimetern erweitert.

Canon EF-M 11-22 1:4-5.5 IS STM (20 Bilder)

Kirche bei 22 mm Brennweite

Canon EF-M 11-22mm 1:4-5.6 IS USM an EOS-M bei 22 mm, ISO 100, f/9.0, 1/80 s. (Bild: Peter Nonhoff-Arps)

Äußerlich macht das Superweitwinkel-Zoom dank seines Metallgehäuses einen hochwertigen Eindruck und ähnelt dem Standardzoom – es ist genauso lang und besitzt denselben Durchmesser. Für den Einsatz an der Kamera muss man es jedoch erst entriegeln und auf die volle Arbeitslänge ausfahren. Das ist sinnvoll für den Transport, im Fotoalltag jedoch etwas lästig.

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