Textbasierte Werkzeuge für Entwickler im Vergleich: Von Code zu Diagrammen

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Anstatt Diagramme manuell zu zeichnen, ermöglichen Code-zu-Diagramm-Ansätze es, Diagramme mithilfe von Text, Code und Markup zu erstellen und zu verwalten. Diese Methode hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, da sie den Entwicklungsprozess vereinfacht und automatisiert. Zusätzlich verspricht der Ansatz verschiedene Vorteile wie Versionierbarkeit und Automatisierung der Diagrammerstellung. Für den Ansatz Diagram as Code gibt es zahlreiche Tools, Sprachen und Dialekte. Der Artikel stellt wichtige Tools und Sprachen vor und wirft einen Blick auf deren Vor- und Nachteile.

Einer der wichtigsten Aspekte des Trends, Diagramme aus Code zu erstellen, ist die Versionierbarkeit. Diagramme lassen sich ähnlich wie Quellcode in Versionskontrollsystemen wie Git ablegen. Dadurch kann man Änderungen nachvollziehen, ältere Versionen wiederherstellen und parallel daran arbeiten, ohne Informationen zu verlieren. Diagramme sind mit minimalem Aufwand aktualisierbar und lassen sich in unterschiedlichen Projekten wiederverwenden.

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• Diagram as Code ist ein Ansatz, bei dem Diagramme und Visualisierungen durch textbasierte Beschreibungen erstellt werden.
• Tools helfen, den Code in visuelle Darstellungen umzuwandeln. Man unterscheidet zwischen textbasierten Tools wie D2, PlantUML, Mermaid, Structurizr DSL, Diagrams und Kroki sowie visuellen Plattformen (Ilograph und Eraser).
• Die Zusammenarbeit in Entwicklungsteams ist einfacher, da diese die Diagramme leicht teilen, überprüfen und aktualisieren können.

Auch die Vorteile für die Zusammenarbeit sind bedeutend, da Diagramme in Codeform einfach in Entwicklungsumgebungen zu integrieren und gemeinsam zu bearbeiten sind. Teams haben gleichzeitigen Zugriff auf die Diagramme, können Feedback geben und Änderungen direkt implementieren – ein Vorteil, den auch immer mehr Plattformen für die visuelle Erstellung von Diagrammen bieten. Für weniger technisch orientierte Anwender sind diese Plattformen unter Umständen geeigneter, für reine Developer-Teams reicht die Arbeit direkt mit dem Code unter Umständen aus.

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