DJI Mini 3 Pro im Test: Mini-Drohne für gehobene Ansprüche

Mini-Drohnen fliegen freier als große Modelle. Die DJI Mini 3 Pro stellt sich im Test ihren Anspruch, eine vollwertige Drohne zu sein und nicht nur Spielzeug.

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, Daniel Clören

(Bild: Daniel Clören)

Lesezeit: 7 Min.
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  • Daniel Clören
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Drei Modelle bot DJI im Rahmen seiner "Mini"-Serie bislang an: die Mavic Mini, die Mini SE und die Mini 2. Zusammenklappbar und mit einem Gewicht von jeweils unter 250 Gramm lassen sie sich problemlos überall mit hinnehmen und selbst dort fliegen, wo man mit größeren Modellen weggejagt wird. Die neue Drohnen-Verordnung erlaubt den Minis sogar weiterhin Überflüge über unbeteiligte Menschen.

Das kompakte Format brachte bislang aber mit sich, dass die Minis beim Funktionsumfang sowie bei der Video- und Fotoqualität nur Mittelmaß waren. Umso mehr erstaunt, dass DJI der Mini 3 den Zusatz "Pro" spendiert hat. Das klingt zumindest mutig und fordert zu einer genaueren Betrachtung heraus.

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Zur Mini 3 Pro bietet DJI auch eine neue, optionale Fernbedienung mit eigenem 5,5-Zoll-Bildschirm an, sodass man sein Smartphone mit DJI-Fly-App nicht mehr als Display benötigt. Das ist nicht nur deshalb sinnvoll, weil immer dann das Handy klingelt, wenn man gerade fliegt, sondern auch, weil der neue Controller mit integriertem Akku bis zu vier Stunden läuft und sein Display heller ist als das der meisten Handys (gemessen 606 cd/m2).

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