Die Idee hinter Matter ist nichts weniger als eine Revolution im Smart Home: Geräte verschiedener Hersteller sollen nahtlos und gut gesichert miteinander interagieren – und zwar auch in Gruppen lokal und direkt miteinander verknüpft, ganz ohne zentralen Hub.
Und damit nicht genug: Ein Gerät lässt sich auch parallel in mehreren Ökosystemen – etwa von Amazon, Apple oder Google – einbinden. Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Beachtet man ein paar Rahmenbedingungen, funktioniert das tatsächlich bereits jetzt recht gut.
Einen Wermutstropfen gibt es aktuell jedoch noch: Matter-Kompatibilität bei neuen Smart-Home-Geräten ist leider auch gut ein Jahr nach dem Start von Matter ebenso wie Firmware-Updates für existierende Geräte noch nicht die Regel. Diese Situation dürfte sich allerdings bald ändern.
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