Tools für Cloud-Infrastrukturen: Terraform per Low Code füttern

Cloud-Infrastrukturen werden als Code erstellt, da liegt es nahe, den Low-Code-Ansatz dafür zu verwenden. Ein erster Blick auf die dafür verfügbaren Tools.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 3 Kommentare lesen
Lesezeit: 13 Min.
Von
  • Florian Tieben
Inhaltsverzeichnis

Viele Admins möchten den Luxus des einfachen Erstellens von Cloud-Infrastruktur im Browser nicht mehr missen. Oft sind es aber Überlegungen zum Multi-Staging der Projekte, also das Erstellen einer Dev-, Staging- und Produktivumgebung, die Infrastructure-as-Code-Tools wie Terraform attraktiv werden lassen.

Doch viele Cloud-Nutzer sind keine Programmierer und möchten oder können sich daher nicht direkt in die von Terraform genutzte Hashicorp Configuration Language (HCL) einarbeiten, um ihr Cloud-Set-up als Infrastructure as Code (IaC) abzubilden. Glücklicherweise existieren mittlerweile Tools wie die hier vorgestellten Brainboard und TerraCognita, die den IaC-Einstieg vereinfachen.

Mehr zum Thema Cloud

Dieser Artikel beschreibt nur das Erstellen von AWS-Ressourcen mithilfe von Terraform, um erste Möglichkeiten von Low Code aufzuzeigen. Dem Low-Code-Trend folgend, hat Google erst Anfang 2022 sein Cloud-Architecture-Diagramming-Tool vorgestellt, mit dessen Hilfe sich eine GCP-Infrastruktur direkt im grafischen Editor erstellen lässt.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Tools für Cloud-Infrastrukturen: Terraform per Low Code füttern". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.