Linux-Distribution Fedora 13 freigegeben

Auch mit der dreizehnten Version liefert Fedora zahlreiche technischen Entwicklungen, die andere Distributionen erst in einigen Monaten aufgreifen werden – etwa 3D-fähige Open-Source-Treiber für Nvidia-Grafik.

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Von
  • Thorsten Leemhuis

Nach sechs Monaten Entwicklung hat das Fedora-Projekt die Linux-Distribution Fedora 13 freigegeben. Sie wird auch Goddard genannt und glänzt nicht nur mit einer aktualisierten Software-Ausstattung und einem überarbeiten Design, sondern auch durch eine lange Reihe technischer Verbesserungen. Viele von ihnen dürften bald auch bei anderen Linux-Distributionen auftauchen – etwa die auf KMS angewiesenen Grafiktreiber, die experimentelle 3D-Unterstützung im Nouveau-Treiber, der Gnome-Color-Manager zur Nutzung von Farbprofilen oder die Bluetooth-DUN-Unterstützung im NetworkManager.

Fedora 13 (15 Bilder)

Standard-GNOME-Desktop von Fedora 13

Wie bei Fedora üblich erhielt auch Goddard ein neues Design.

Details zu diesen und zahlreichen weiteren Neuerungen von Fedora 13 liefert ein Artikel auf heise open:

Siehe dazu auch:

  • Fedora im heise Software-Verzeichnis

(thl)