Jetzt in der Make 7/24: FPGA-Einstieg

Wer eine komplexe integrierte Schaltung für ein Projekt benötigt, aber keinen passenden Chip findet, kann dafür auch ein FPGA (Field Programmable Gate Array) verwenden. Dessen Logikblöcke lassen sich nämlich „im Feld“, also auch nach der Produktion, vom Nutzer per Software konfigurieren. Man kann die flexiblen Chips dafür nutzen, eigene digitale Schaltungen zu realisieren – bis hin zu Mikroprozessoren oder ganzen Computern.

In der Make 7/24 zeigt unser Autor Michael Linsenmeier, wie man einen schnellen und günstigen Einstieg in dieses spannende Thema findet. Der Artikel geht dabei zunächst auf das Prinzip von FPGAs ein und erklärt, wann sich der Einsatz lohnt. Dabei lernt man auch, was die grundsätzlichen Vorteile sind und wie sich FPGAs gegenüber Mikrocontrollern schlagen.

Damit man nach der Theorie direkt mit dem Experimentieren loslegen kann, verrät Linsenmeier zudem, wie man ein kompaktes FPGA-Board (Tang Nano 9k für ca. 20 Euro) konfiguriert, um mit ihm ein kleines Lauflicht zu steuern. Welche Schritte dafür notwendig sind und wie man seine Konfiguration in der Entwicklungsumgebung GOWIN EDA erstellt, steht im Artikel ausführlich beschrieben. Und wer noch mehr Inspiration braucht, findet im Heft ergänzend ein Community-Projekt, das mit derselben Hardware eine 80er-Jahre-Spielekonsole umsetzt. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren!

Die aktuelle Make: Am Kiosk und online erhältlich

Die Ausgabe 7/24 ist online und am Kiosk erhältlich. Mit einem unserer Abos lag das Heft sogar bereits im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellen – bis zum 13.12. sogar versandkostenfrei. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 7/24.

(akf)