Ring Doorbell Plus im Test: Mehr Cloud-Funktionen, vielleicht bald Biometrie

Die Video-Türklingeln der Amazon-Tochter Ring alarmieren dank KI und Radar zuverlässig, setzen aber auch viel Vertrauen in den Datenschutz voraus.

Artikel verschenken
vorlesen Druckansicht 3 Kommentare lesen
Lesezeit: 6 Min.
Inhaltsverzeichnis

Die Amazon-Tochter Ring verrät nicht, wie viele Einheiten ihrer vernetzten Türklingeln und Sicherheitskameras weltweit installiert sind. Schätzungen gehen von einer Zahl im zweistelligen Millionenbereich aus. Rings Vorzeigeprodukt ist seit jeher die smarte Türklingel „Doorbell“, die es als Wired Doorbell Pro und Plus nun in aktualisierter Version zu kaufen gibt.

Während das 250 Euro teure Pro-Modell 4K-Videos im Format 1:1 mit 2880 x 2880 Pixel aufzeichnet, muss man sich bei der Plus-Variante für 180 Euro mit 2K-Auflösung bei 1920 x 1920 Bildpunkten begnügen. Die Pro bietet dank ihrer höheren Auflösung einen digitalen Zehnfach-Zoom, allerdings braucht sie auch eine stabile Upload-Rate von 15 Mbit/s, um die Videos in die Cloud zu schieben. In der Praxis dürfte den meisten die Plus-Variante genügen, weshalb wir sie uns für den Test herausgegriffen haben.

Mehr zu Smart Home und NachrĂĽstung

Die Wired Doorbell Plus (2. Gen.) ist fĂĽr die feste Installation mit permanentem Stromanschluss konzipiert. Ăśber zwei Schraubklemmen an der RĂĽckseite nimmt sie 12 Gleich- oder Wechselspannung von Klingelanlagen an (16bis 24 Volt). Einmal unter Strom, gibt sie wie bisherige Doorbells von Ring ihre Einrichtungsbereitschaft per Sprachausgabe bekannt.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Ring Doorbell Plus im Test: Mehr Cloud-Funktionen, vielleicht bald Biometrie". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.

Immer mehr Wissen. Das digitale Abo fĂĽr IT und Technik.