Neue Betrugsmaschen im Kryptohandel: Wie Sie sie erkennen und sich wehren

Im Kryptohandel tummeln sich Betrüger mit allerhand undurchsichtigen Tricks. Wir erklären zwei neuere Varianten und wie Sie sich dagegen schützen.

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(Bild: dpa)

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Wo Menschen Kryptowerte handeln, treiben sich wie an allen Onlinefinanzplätzen auch schwarze Schafe herum. Zu den neueren Betrugsmaschen gehört der sogenannte Vierecksbetrug. Dabei bauen die Täter rund um einen privaten Kryptohandel ein undurchsichtiges Geflecht auf, um die treuhänderische Absicherung durch die Handelsplattform zu umgehen. Die Betroffenen können die wahren Absichten der Kriminellen nur schwer durchschauen. Die Masche macht Banken und Ermittlungsbehörden die Aufklärung außerdem deutlich schwerer.

Andere Täter versuchen seit einigen Monaten, scheinbar wahllos Menschen mit fingierten postalischen Schreiben in die Falle zu locken. Darin geben sie sich als Anwaltskanzleien aus und versuchen, Menschen mit der Aussicht auf eine hohe Entschädigung aus einem Kryptobetrug zur Preisgabe von Daten oder Geld zu verleiten.

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Wir erklären, wie die Maschen funktionieren und woran Sie drohende Gefahren beim Kryptohandel erkennen. Außerdem geben wir Tipps, wie Sie sich wehren und was Sie tun sollten, wenn es Sie erwischt hat.

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