Haustierkamera Petlibro Scout: Tierüberwachung mit KI-Erkennung im Test
Die Petlibro Scout überwacht das Zuhause, wenn Haustiere alleine sind. Wir haben das mit zwei Katzen in der Praxis ausprobiert.
Wenn Hund oder Katze alleine Zuhause bleiben müssen, wächst nicht nur die Sorge um die Einrichtung. Katzen- und Hundeeltern treibt auch das Wohlergehen der geliebten Haustiere um. Gerade, wenn diese über mehrere Stunden oder gar Tage alleine sein müssen. Überwachungskameras im Haus und in der Wohnung können helfen, die Ungewissheit zu lindern und sich auf angerichtetes Chaos vorzubereiten.
Viele herkömmliche Modelle sind jedoch auf Menschen ausgelegt: Sie dienen in erster Linie dem Einbruchschutz und erkennen Tiere oft nur als Beiwerk – wenn überhaupt. Petlibro positioniert seine Kamera hingegen gezielt als Haustierkamera und nicht als Sicherheitskamera. Die Scout erfasst nicht nur die Bewegung der Vierbeiner und folgt Ihnen durch den Raum, sondern gibt auch Rückmeldung über deren Tätigkeiten.
- Die Scout-Kamera erkennt Katzen und Hunde und folgt ihnen durch den Raum.
- Sie zeichnet Aktivitäten automatisch auf, ordnet sie dem richtigen Tier zu und stellt die Highlights zusammen.
- Allerdings muss für viele Funktionen ein Abo abgeschlossen werden.
Sie erkennt zum Beispiel, wenn die Tiere fressen oder trinken, und versucht, ihre Gemütslage zu erkennen. Zudem lässt sich nicht nur Ton aufnehmen, sondern auch mit den Tieren per Lautsprecher kommunizieren. Wir testen die 110 Euro teure Petlibro Scout im Alltag mit zwei Katzen. Dabei schauen wir, was die Kamera uns für Einblicke liefern kann, wenn die beiden Tiere alleine sind und ob die KI-Funktionen mehr über das Wohlergehen der Katzen verraten.
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