Nextcloud mit Apps erweitern: Fotoverwaltung, Aufgaben, Notizen und Kochbuch

Mit Nextcloud Hub bauen Nutzer ihren eigenen Cloud-Speicher. Apps machen ihn zur Schaltzentrale mit Fotoverwaltung, Notizfunktion, Kochbuch – und vielem mehr.

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(Bild: Daniel Berger / heise medien)

Lesezeit: 19 Min.
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Fotos bei Google, Videos bei Dropbox und Texte bei iCloud: Viele Nutzer verteilen ihre persönlichen Dateien sehr großzügig im Web. Als Alternative kann sich jeder mit Nextcloud Hub einen ganz persönlichen Cloud-Speicher einrichten und damit die digitale Souveränität stärken, sich also von Big-Tech etwas unabhängiger machen.

heise+ kompakt
  • Mit „Nextcloud Hub“ betreiben Nutzer ihren persönlichen Cloud-Speicher und fördern damit ihre digitale Souveränität.
  • Die eigene Cloud lässt sich mit Apps weiter ausbauen und zu einer Schaltzentrale aufrĂĽsten.
  • Die Installation ist erfreulich einfach, ebenso die Einrichtung und die Aktualisierung.
  • Nextcloud-Apps helfen bei der Termin- und Aufgabenplanung – auĂźerdem beim Kochen.
Persönliche Cloud mit Nextcloud

Nextcloud ist aber mehr als nur Speicher – als „Hub“ dient die Cloud als ein digitaler Arbeitsplatz und persönliche Schaltzentrale. Apps innerhalb von Nextcloud liefern zusätzliche Funktionen: Sie statten die Plattform etwa mit einem Kalender aus, außerdem mit einer Notizen-Funktion, einer Aufgabenverwaltung oder einem Kochbuch. Die Software ist sogar komplett kostenlos.

Dieser Ratgeber erklärt, wie Sie Nextcloud installieren und anschließend mit Apps ausbauen. Die Installation auf einem (virtuellen) Server oder NAS ist erfreulich unkompliziert und selbst auf einem Webspace der Mittelklasse kann Nextcloud ordentlich funktionieren, wenngleich es hier Einschränkungen gibt.

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