Photoshop 2026: Update bringt neue KI-Modelle und Bearbeitungsoptionen

Adobe integriert die KI von Flux, Google und Topaz – für präzisere Retusche, realistischere Montagen und bessere Hochskalierung.

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Von
  • Maike Jarsetz
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In Photoshop hat ein Großteil der Neuerungen erwartungsgemäß mit KI zu tun. Das allüberstrahlende Highlight: Es wurden KI-Modelle von Drittanbietern für Bildberechnung, Retusche und Filterung integriert.

Adobe windet sich damit geschickt aus der Situation bisher recht unbefriedigender Ergebnisse des eigenen KI-Modells Firefly. Es leistet zwar für Auswahl, Freistellung und Retusche bisher richtig gute Arbeit, wollen Sie jedoch neue Bildinhalte generieren, hinken Fireflys Fähigkeiten denen anderer Modelle deutlich hinterher.

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Maike Jarsetz
Maike Jarsetz

Maike Jarsetz ist eine Expertin und Trainerin fĂĽr Photoshop und Lightroom. In ihren Kursen, BĂĽchern und Artikeln verknĂĽpft sie fundiertes Software-Know-how mit ihren beruflichen Wurzeln. Ihr aktuelles Seminarangebot finden Sie unter www.jarsetz.com

Das liegt unter anderem an der Struktur, die Firefly nutzt, um Bilder zu generieren. Denn diese wurde mit dem Bildarchiv der Adobe-Stock-Bibliothek und den darin verfügbaren Bildbeschreibungen entwickelt und trainiert. Im Umkehrschluss nutzt Firefly in erster Linie beschreibende Prompts, um neue Inhalte zu erstellen, und tut sich mit Anweisungen wie „ändere“, „lösche“ oder „füge hinzu“ ebenso schwer wie mit solchen für eine exakte Position.

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