Unsere Highlights aus 2025 | c't 3003

Röhrenmonitore, ein Laufband und The New Yorker: Dinge, die uns 2025 glücklich gemacht haben.

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Lesezeit: 19 Min.
Von
  • Sahin Erengil

2025 neigt sich dem Ende zu. Ein weiteres Jahr voller Technik-Gadgets, Spiele, Filme und Bücher. Das c’t 3003-Team nutzt die Gelegenheit und stellt seine ganz persönlichen Highlights vor.

(Hinweis: Dieses Transkript ist für Menschen gedacht, die das Video oben nicht schauen können oder wollen. Der Text gibt nicht alle Informationen der Bildspur wieder.)

Guck mal hier, das sind die besten Sachen aus 2025. Wir haben uns nämlich gedacht, lasst das komische Jahr doch mal auf einer positiven Note ausklingen und ein Video machen mit allen Dingen, die wir 2025 richtig gut fanden. Und mit Dingen meine ich Hardware, Software, Medien, Konsumprodukte – also Spiele, Serien, Filme, Bücher und Büro-Fitnessgeräte. Und mit wir meine ich das c't 3003-Team. Also macht euch ein weihnachtliches Getränk, los geht's.

Liebe Hackerinnen, liebe Internet-Surfer, herzlich willkommen hier bei …

Ja, ich fange mal direkt mit Hardware an. Welches Ding hat bei mir die meisten positiven GefĂĽhle rausgekitzelt? Drei Sachen kamen da in meine mentale Top 3.

Einmal die Nintendo Switch 2, die auf jeden Fall eine Verbesserung zur Switch 1 darstellt. Aber ich meine, das wäre ja sonst auch wirklich seltsam. Also ich mag auf jeden Fall, dass die Verankerung der abnehmbaren Controller jetzt stabiler ist. Also das läuft jetzt per Magnet. Ich mag auch, dass man die abnehmbaren Controller als Maus verwenden kann. Und ich mag vor allem den Pro-2-Controller. Den muss man zwar extra kaufen, aber der fühlt sich so cozy an. Vor allem im Vergleich zum PS5-DualSense-Controller. Der ist zwar auch gut, aber der Switch-Pro-Controller, der hat weniger Gewicht und der hat auch einen leichteren, aber trotzdem klaren Druckpunkt der Controller-Tasten. Das mag ich alles. Ja, aber ansonsten ist das halt eine Konsole, die man nur verwendet, um Nintendos First-Party-Deals zu spielen. Für alles andere gibt es bessere Hardware. Habe ich Steam Deck gesagt? Ich glaube ja, ne?

Außerdem kam mir natürlich der Thermomix TM7 in den Sinn. Das, dieses Apple-artige Haushaltsgerät aus Deutschland, was bei meinem Test dieses Jahr wirklich dazu geführt hat, dass ich ungefähr viermal so viel gekocht habe wie ohne Thermomix und ich mich definitiv gesünder ernährt habe. Und ja, ich weiß, ich weiß, ich weiß, man kann auch ohne Thermomix kochen, aber ich halt nicht. Okay, naja, aber das Ding ist mit 1.550 Euro halt einfach auch immens teuer, dass ich mich trotzdem noch nicht dazu durchringen konnte, das zu kaufen. Aber vielleicht mache ich das ja 2026. Vielleicht, ja, mal gucken.

Entschieden habe ich mich dann letztendlich für einen Computer, nämlich den Framework Desktop mit AMD-Strix-Halo-Hardware. Der kam im Testvideo hier bei 3003 jetzt gar nicht so überschwänglich gut weg, aber ich muss sagen, je öfter ich den in der Hand hatte, das Ding macht mir einfach echt gute Laune. Unter anderem, weil ich den dank des Griffes einfach immer entspannt durch die Gegend tragen kann. Ich kann es auch nicht genau erklären, aber immer wenn ich das sehe, immer wenn ich das anfasse, macht es mir gute Laune. Also, weil ich ja diese Platten da selber drauf gemacht habe und das so schön bescheuert aussieht. Klingt jetzt alles irgendwie oberflächlich und doof, aber für mich macht das halt einfach einen Unterschied.

Und toll finde ich auch, dass der klein genug ist, dass ich den einfach in meine Fahrradtasche reinkloppen kann und den irgendwo mit hinnehmen kann. Weil es geht nämlich nicht nur um das Gehäuse, sondern der ist auch wirklich leistungsstark. Also das ist nicht nur ein durchaus kompetenter KI-Rechner mit 128 GB schnellem Speicher, also das muss man ja erst mal haben, sondern das ist auch die beste Batocera-Maschine, die ich je hatte. Also Batocera ist diese Spiele-Emulations-Linux-Distri, die ja hier auf dem Kanal schon öfter Thema war, die so ein persönliches Hobby von mir ist. Ja, und mit Batocera läuft das Ding halt einfach wirklich besser als auf meinem fetten Gaming-PC mit RTX 4090, einfach weil der AMD-Treiber hier besser funktioniert. Sogar PS3-Emulation klappt auf dem Framework super smooth. Ich hole da gerade Dark Souls 1 nach. Leider gilt auch hier: Das Ding ist teuer. Die Version, die ich hier habe, mit 128 GB, kostet deutlich über 2.000 Euro. Die kleine Variante mit 32 GB, die gibt es ab 1.400 Euro. Viel Geld, aber wenn ihr einen sehr flexiblen kleinen Rechner haben wollt, dann ist das Ding schon schön. Und ein bisschen aufrüstbar ist er auch noch.

Ja, so, und jetzt kommen meine Medien-Konsum-Tipps. Ich muss sagen, dass Social Media mir echt viel Zeit weggenommen hat, die ich sonst für andere Medien verwendet hätte. Also welche, die meiner Seele vielleicht besser getan hätten. Also mit Social Media meine ich jetzt Instagram, TikTok, Threads, X, deren Apps ich übrigens zum Ende des Jahres jetzt von meinem Handy komplett gelöscht habe, was mir, glaube ich, echt besser tut. Ich gucke da noch rein, aber sehr selektiv und selten. YouTube gilt ja manchmal auch so ein bisschen als Social Media, aber ich würde YouTube doch anders einordnen. Nicht nur, weil ich auf YouTube arbeite, echt nicht, sondern weil ich die Inhalte auf YouTube wirklich gut finde. Und ich da immer wieder Videos finde, die mich geistig nähren und die mir nicht meine Energie aussaugen. Ihr versteht, was ich meine, hoffentlich.

Über Serien habe ich lange nachgedacht, aber da habe ich keine gefunden, die ich so richtig, richtig doll empfehlen würde dieses Jahr. Dafür aber eine Doku. Und zwar ist das The New Yorker at 100. Gibt es auf Netflix. Das ist eine Doku über das hundertjährige Jubiläum dieser ziemlich konservativen, aber gleichzeitig auch progressiven amerikanischen Wochenzeitschrift. Und die Doku ist, das muss ich auch wirklich zugeben, das ist fast so ein Werbespot. Aber diese Zeitschrift, um die es da geht, die ist halt auch wirklich toll. Aber das Wichtigste ist, dass mir da wirklich die ganze Zeit ganz warm ums Herz wird, wenn ich da diese Leute sehe, die so offensichtlich lieben, was sie da machen, nämlich guten alten Journalismus. Und das eben noch nicht Hopfen und Malz verloren ist in dieser Welt, in der das Wissenschaftsfeindliche, das Antidemokratische, das Antisoziale so laut geworden ist.Dass das einfach für mich jedenfalls schön ist zu sehen, dass es das noch gibt, dass es Menschen gibt, die die Welt besser machen wollen und die Welt nicht brennen sehen wollen. Ich werde ganz emotional, aber ich finde, zum Ende des Jahres darf man das auch.

Ich gebe mal weiter an Pascal.

Ich möchte mal mit einem Film rein starten. Hier sind meine Top 20, kann ich alle empfehlen, aber einen, der ein bisschen unterm Radar lief, möchte ich ganz besonders hervorheben. Und das ist Love Untangled. Oberflächlich gesehen ist es eine Netflix-Highschool-Romcom aus Korea, aber da steckt so viel Herz in dem Film. Super dreidimensionale Charaktere, bei denen man gute wie schlechte Entscheidungen einfach nachvollziehen kann. Was zum Weinen, was zum Lachen, alles am Start. Warum ich aber diesen Film über andere aus dem gleichen Genre stellen möchte, das ist das Setting. Man kriegt einen Einblick in die Popkultur Koreas aus den späten 90ern und frühen 2000ern. Bevor K-Pop zu uns übergeschwappt ist, war für mich Korea ein komplett blinder Fleck. Aber jetzt mal serviert zu bekommen, was für Medien, Spiele, Sorgen die Jugend geprägt hat und wo sich das mit der eigenen Jugend überschneidet, ist wirklich eine Freude anzusehen. Also Love Untangled, zieht euch das rein.

Und mein zweites Highlight aus 2025 ist eine Website, neal.fun. Diese Seite steht für mich repräsentativ für das, was das Internet sein sollte. Ein Ort des Spaßes, des Erlebens und des Sehens neuer Dinge. Vielleicht habt ihr schon mal das Passwort-Game gesehen, wo es immer komplizierter werdende Anforderungen für euer eingestelltes Passwort gibt. Oder das I'm not a Robot-Spiel, in dem ihr mit viel Schweiß und Tränen durch die absurdesten Captchas der Seite beweisen müsst, dass ihr auf gar keinen Fall ein Roboter seid.

Aber neben diesen Spielen hat neil.fun auch wunderschön veranschaulichende Infografiken. Hier zum Beispiel Lifestats. Da gibt man sein Geburtsdatum ein und die Seite sagt einem, was schon alles so passiert ist in deinem Leben. Wie häufig du schon geblinzelt hast oder wie viele Leute auf der Erde neu dazugekommen sind. Oder hier, wie weit der Mond sich seit meiner Geburt von der Erde weg bewegt hat. Es gibt sogar auch Aufklärung. Hier unter Dark Patterns kann man schön veranschaulich sehen, welche Methoden Online-Firmen verwenden, um an dein Geld und/oder an deine Daten zu kommen.

Was ich auch liebe: Earth Reviews. Das sind einfach gesammelte Bewertungen und Reviews von echten Nutzerinnen und Nutzern, die auf einer Skala von 1 bis 5 Sternen zum Beispiel sagen können, wie sie Schluckauf oder Tischtennis finden. Ist es nicht schön zu sehen, dass wir alle wohl Elefanten einfach super finden? Also, nie dort fahren. Klickt mal rum. Das bockt einfach.

Und ich gebe jetzt weiter an Chris. Ach so, und Clair Obscur: Expedition 33 ist das beste Spiel 2025.

Hi, ich bin Chris vom 4004-Podcast und ich zeige euch jetzt mal meine Top 3 für 2025. Meine Nummer 1 war Japan. Da wollte ich schon immer mal hin, seitdem ich Teenager war. Habe ich mir irgendwie nie gegönnt, hat irgendwie nie gepasst, war auch nicht ganz billig. Und da das jetzt die letzten Jahre wieder sehr populär geworden ist, dadurch, dass auch der Yen so niedrig steht im Moment, dachte ich, jetzt kann man das mal machen dieses Jahr.

Und was soll ich sagen? Das Land ist einfach nur ein Traum. Also stellt euch einfach ein Land vor, in dem alles immer funktioniert. Alles ist schon komplett zu Ende durchgedacht. Dazu gibt es großartige Städte, wunderschöne ländliche Regionen, jede Menge Kultur, also wirklich Hochkultur pur und fantastisches Essen. Das alles zusammen mit der netten, höflichen Art der Japaner und dieser Hingabe, mit der die in alle Sachen reingehen, das ist einfach insane. Wenn ihr mal einen coolen Urlaub in Asien machen wollt und Japan euch schon immer interessiert hat, dann gebt euch Japan. Japan ist unfassbar.

Auch aus Japan mitgebracht habe ich mir meine Nummer 2, nämlich diese wunderschöne kleine Konsole PC Engine vom Hersteller NEC, ich glaube, 1987 veröffentlicht. Meine Nummer 2 dieses Jahr war nämlich Retro-Gaming auf Röhrenmonitoren. Ich habe diese Konsole zurückgebracht aus Japan und dann habe ich sie angeschlossen an meine OLED-Glotze, der Vibe war off. Diese Pixelgrafik dieser Games ist nicht dafür gemacht, um auf OLED-Fernsehern ohne Scanlines dargestellt zu werden.

Dann habe ich ein bisschen rumgeguckt auf Kleinanzeigen und habe dann mir da eine schöne alte Sony Trinitron-Glotze gezogen, umsonst, vom netten Lukas aus der Nähe von Salzgitter. Shoutout Lukas, danke noch mal dafür. Habe das Ding nach Hause geschleppt, das daran angeschlossen, fantastisch. Also ein Unterschied wie Tag und Nacht, so müssen diese Games aussehen, dafür sind sie gemacht, für diese Art Darstellung. Es hat mich komplett abgeholt. Wer auf diese Art Retro-Gaming steht, dem kann ich nur raten, sich jetzt noch, solange es sie noch gibt, auf Kleinanzeigen und ähnlichen Portalen die kostenlosen Röhrenglotzen zu holen, die noch fast überall rumstehen. In wenigen Jahren wird es sie nicht mehr geben, es werden auch nie wieder neue produziert werden, und wenn das euer Ding ist, dann holt ihr euch jetzt.

Weil man aber nicht immer nur alte Spiele spielen kann, ist meine Nummer 3 2025 Death Stranding 2, der Nachfolger des Erfolgsspiels von Hideo Kojima. VordergrĂĽndig geht es darum, Pakete auszuliefern und den australischen Kontinent zu erschlieĂźen, aber dazu gibt es eine zugegebenermaĂźen ziemlich wilde Story mit fantastischen Schauspielern, groĂźartiges Acting, crazy Plot-Twists. Wer den ersten Teil mochte, der wird hier voll auf seine Kosten kommen. Das waren meine Top 3.

Ich gebe weiter an Sahin.

Also, als ich ĂĽber meine Highlights dieses Jahr nachgedacht habe, ist mir erst mal nicht so richtig was eingefallen. Aber dann dachte ich, warte mal, womit habe ich meine Freunde, Verwandten und Kollegen dieses Jahr am meisten vollgelabert? Ja, und dann sind mir dann doch zwei Sachen eingefallen.

Highlight Nummer 1: Walking Pad. Also eins meiner Technik-Highlights dieses Jahr war es, mir ein Walking Pad anzuschaffen. Also so ein kleines Laufband, was man sich unter den Schreibtisch legen kann. Ihr kennt die Dinger vielleicht aus Corona-Zeiten, die waren da ja richtig doll im Hype. Und für Leute wie mich, die sehr viel vorm Rechner hängen und zu wenig aus dem Haus gehen, ist das wirklich super. Wenn ihr diesen Kanal schaut, könnte das vielleicht bei euch ja auch so sein. Wer weiß.

Aber ich will mich mehr bewegen, und da ich eh unglaublich viel Zeit hier vorm Schreibtisch verbringe, warum dann nicht gleich die 7.000 Schritte voll machen vor der Mittagspause? Und das Ganze ist auch immer in 10 Sekunden betriebsbereit. Ich fahre einfach meinen Schreibtisch hoch, schieb das Teil drunter, drück auf die Fernbedienung, stell damit die Geschwindigkeit ein und latsche los. Und Laufen beim Arbeiten oder beim Gamen klingt vielleicht erst mal komisch, ist es aber überhaupt nicht. Also klar, man muss sich ein paar Minuten dran gewöhnen, aber dann vergesse ich auch mal locker für eine Stunde, dass ich hier gerade kilometerweit spazieren gehe, während ich arbeite, Hearthstone spiele oder Videos glotze.

Ich habe das Ding jetzt seit circa einem Monat und komme damit wirklich jeden Tag auf mindestens 8.000 Schritte plus noch mal die, die ich eh im Alltag laufe. Sonst hatte ich an Homeoffice-Tagen am Ende gerne mal auch nur so 1.000 auf dem Tacho. Und ich weiß, es wäre natürlich noch mal viel gesünder und besser, an die frische Luft zu gehen, aber ja, das mache ich halt einfach zu selten.

Ich habe mir hier so ein relativ günstiges für circa 100 Euro bestellt, die gibt es aber in allen möglichen Preisklassen von 100 bis so grob 400 Euro. Aber meins tut auf jeden Fall, was es soll. Was mir bei meinem aber ein bisschen fehlt, ist eine App oder irgendeine andere Möglichkeit, es mit meiner Health-App auf dem Handy zu verbinden. Weil ich habe zwar eine Apple Watch, aber die trackt ja meine Schritte nicht, wenn meine Arme auf dem Tisch liegen. Also ja, das sollte man vorher bedenken, wenn man sich so ein Ding anschafft. Zumindest hat das Walking Pad hier so eine Anzeige, wie viele Schritte ich gelaufen bin und wie viele Kilometer das waren und so. Ja, immerhin. Was man noch zwingend braucht, ist ein höhenverstellbarer Schreibtisch. Wenn man die komplett kauft, sind die teilweise aber sehr teuer. Da ich hier aber schon eine Tischplatte hatte, habe ich mir einfach nur so ein Gestell für circa 80 Euro geholt und die Platte da drauf geschraubt. Und ja, das funktioniert super, also ist zumindest bisher nicht zusammengebrochen.

Das Einzige, was an den Dingern ein bisschen nervig ist, ist die Lautstärke. Ich muss mir dabei auf jeden Fall Kopfhörer aufsetzen und Musik hören oder so, weil das sonst zu doll nervt. In Teams-Meetings werden die Geräusche aber rausgefiltert, also so laut ist es dann nicht. Es gab zumindest bisher noch keine Beschwerden.

Also, ich benutze das Ding jetzt, seit ich es habe, wirklich jeden Tag, ohne dass ich mich dazu zwingen muss oder so. Ganz im Gegenteil, ich freue mich sogar eigentlich immer auf die Abwechslung beim Arbeiten. Und als Bonus kann ich ständig Leute damit nerven, wie viele Schritte ich heute schon gemacht habe.

Highlight Nummer 2: Fantasybücher von Brandon Sanderson. Falls ihr Fantasybücher lest, werdet ihr hundertprozentig auch schon mal von Brandon Sanderson gehört haben. Bekannt ist der vor allem für die Mistborn-Reihe, auf Deutsch Kinder des Nebels, und die Stormlight Archives, auf Deutsch Sturmlicht-Chroniken. Sanderson ist aktuell einer, wenn nicht der meist gehypte Fantasyautor, den es gibt. Also schon auch echt Mainstream.

Aber was soll ich sagen, ich liebe diese BĂĽcher. Ich habe allein dieses Jahr fĂĽnf StĂĽck davon gelesen, und die sind mit ihren teilweise 1.300 Seiten schon echte Schinken. Aber davon auf gar keinen Fall abschrecken lassen, es lohnt sich total. Das World Building, die Charaktere, das Magie-System, alles einfach super geil.

Ich habe mit den ersten drei Mistborn-BĂĽchern angefangen und habe dann direkt danach die Stormlight Archives nachgelegt. So empfiehlt es auch der Autor. Beide Reihen finden im sogenannten Cosmere-Universum statt, es handelt sich aber jeweils um unterschiedliche Storys. Also falls ihr Bock auf super gemĂĽtliche und epische Fantasy-Unterhaltung habt, groĂźe Empfehlung von mir an dieser Stelle. TschĂĽss!

Ja, danke, Sahin! Und natĂĽrlich danke an euch immer wieder fĂĽrs Anklicken und fĂĽrs Kommentieren und fĂĽrs Mitmachen. Wir sehen uns 2026, tschĂĽss!

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