heise-Netze-Konferenz 2011: IPv6-Praxis

heise Netze veranstaltet seine 5. Konferenz, die sich diesmal mit dem Thema IPv6 beschäftigt. Neben den Grundlagen geht es auch um Sicherheitsaspekte, eigene Dienste und Datenschutz.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Johannes Endres

Fünfzehn Jahre lang war IPv6 das Internetprotokoll der Zukunft. In diesem Jahr gehen die alten IPv4-Adressen nun endgültig zu Ende. Es ist also höchste Zeit, IPv6 in Angriff zu nehmen.

Das Design-Ziel von IPv6 war zwar, gegenüber IPv4 möglichst wenig zu ändern; doch die Änderungen genügen, um selbst bei erfahrenen Netzwerk-Technikern Unsicherheit und Befürchtungen zu wecken: Wie soll sich ein Netz ganz ohne DHCP-Server selbst konfigurieren, ohne dass die Kontrolle flöten geht? Wie soll man sich die langen Adressen merken? Geht das nicht alles an der Firewall vorbei? Und welche neuen Lücken entstehen im Sicherheitskonzept?

Die traditionelle Herbstkonferenz von heise Netze bietet dieses Jahr komprimiert praxiserprobtes IPv6-Wissen für den Start von IPv6-Projekten. Erfahrene Autoren der Heise-Medien präsentieren es in herstellerunabhängigen Vorträgen.

Die Tagesveranstaltung kombiniert ein Vortragsprogramm mit einem lockeren abendlichen Get-Together, das Gelegenheit zum zwanglosen Austausch mit Referenten und anderen Teilnehmern bietet. Sie wird an vier Orten im Bundesgebiet angeboten:

  • Hamburg: Mittwoch, 09. November 2011
  • Köln: Mittwoch, 16. November 2011
  • München: Mittwoch, 23. November 2011
  • Stuttgart: Donnerstag, 24. November 2011

Die Teilnahmegebühr beträgt 415 Euro (plus MWSt.). Frühbucher, die sich bis zum 28. September anmelden, erhalten einen Rabatt von 10 Prozent. Zusätzliche Rabatte gibt es für Teilnehmer früherer Konferenzen und Abonnenten unserer Zeitschriften.

Zur Anmeldung (je)