Gerücht: Olympus belebt die klassische OM-Serie
Vor vierzig Jahren brachte Olympus einen Klassiker auf den Markt. Die Olympus OM. Pünktlich zum Jubiläum soll der Reihe neues Leben eingehaucht werden und ein digitales Pendant im klassischen Look erscheinen. Zumindest wenn man den Gerüchten glaubt.
- Thomas Hoffmann
(Bild: Olympus)
Zum 40-jährigen Jubiläum der klassischen OM-Serie (PDF) scheint Olympus ein digitales Pendant auf den Markt zu bringen. Das zumindest vermutet die Gerüchteküche im Internet. Angeheizt werden die Spekulationen im Netz durch eine angebliche Anzeigen-Kampagne mit der Überschrift "Oh My Goodness!“. Den Gerüchten zu Folge soll die OM-D benannte Kamera den Retrolook der OM-Serie aufgreifen. Mit solch klassischem Design hatten zuletzt auch Fujifilms X100, X10 und X-Pro1 für Aufsehen gesorgt.
Auch über die technischen Daten wird im Netz schon kräftig spekuliert. Im spritzwassergeschützten Magnesiumgehäuse der Systemkamera soll ein 16-Megapixel-Sensor im FourThirds-Format arbeiten, beim digitalen Sucher wird mit einer Auflösung von 1,44 Millionen Subpixeln gerechnet. Auf der CP+ in der zweiten Februarwoche könnte die Kamera offiziell angekündigt werden, denn glaubt man den Gerüchten, ist die OM-D ab Ende März im Handel verfügbar. (tho)
