Hart im Nehmen: Pentax präsentiert zwei Outdoorkameras

Pentax hat im Vorfeld der japanische Kameramesse CP+ zwei Outdoormodelle angekündigt. Diese sind allerdings bis auf einen GPS-Empfänger identisch.

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Von
  • Thomas Hoffmann

Optio WG-2 GPS

(Bild: Pentax)

Pentax hat im Vorfeld der CP+ zwei neue Outdoorkameras vorgestellt. Neben dem Modell Optio WG-2 wird es auch eine Variante mit GPS-Empfänger geben, zu erkennen am zusätzlichen Kürzel im Namen.

Die Kamera übersteht nach Aussage von Pentax Stürze aus bis zu 1,5 Metern Höhe und bleibt bis 12 Meter Tauchtiefe dicht. Auch niedrige Temperaturen bis – 10 °C machen der WG-2 nichts aus. Bilder zeichnet ein 16-Megapixel-CMOS-Sensor auf, Videos landen in FullHD (1920×1080, 30fps) auf der Speicherkarte. Für Makroaufnahmen und den sogenannten Mikroskopmodus hält die Pentax ein Ringlicht, bestehend aus sechs LEDs bereit, die für eine korrekte Ausleuchtung bei Nahaufnahmen sorgen sollen. Das innenliegende Objektiv bietet einen Brennweitenbereich von 28–140 Millimetern (f/3.5–5.5). Für den Fall, dass sich Motive aufgrund fehlenden Kontrastes nicht scharf stellen lassen, kann man mit der WG-2 auch manuell fokussieren. Ganz so viel Freiheit ist bei den Belichtungseinstellungen nicht vorgesehen, hier muss eines der 16 Motivprogramme passen.

Für die GPS-Funktion verspricht Pentax eine schnellere Startzeit im Vergleich zum Vorgängermodell. Neu ist die Option zur permanenten Aufzeichnung des Standorts um beispielsweise Wanderrouten aufzeichnen zu können.

Bereits ab März sollen die Kameras im Handel erhältlich sein. Die Optio WG-2 für 330 Euro und die WG-2 GPS für 380 Euro. (tho)