Coverity 6 mit kollaborativer Hilfe

Nicht nur dass Coveritys Softwarequalitätsplattform verteilte Teams besser unterstützen will, Anwender des Testwerkzeugs können sich nun auch mit anderen Coverity-Anwendern sowie Experten des Herstellers und der Test-Community vernetzen.

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Von
  • Alexander Neumann

Coverity, ein US-amerikanischer Softwarehersteller im Bereich der Qualitätssicherung, hat die Verfügbarkeit seiner Softwareintegritätsplattform Coverity 6 bekannt gegeben. Der Hersteller hebt für die Version 6 insbesondere Neuerungen hervor, die verteilt arbeitenden Softwareteams helfen sollen. Dabei soll auch CoverityConnect unterstützen, hinter dem sich Coveritys neue zentrale Online-Anlaufstelle für Entwickler verbirgt, bei der sich Entwickler mit anderen Coverity-Anwendern sowie mit Experten von Coverity und aus der Test-Community austauschen können.

Außerdem gibt es bessere Unterstützung für das Fehlermanagement, indem sich die Softwaredefekte abgestimmt auf den internen Entwicklungsprozess sowie Richtlinien und Standards klassifizieren, priorisieren und darstellen lassen. Genauere Analysen können mit Coverity 6 offenbar dank rund 40 neuer oder erweiterter Qualitäts- und Sicherheitsprüfmechanismen erstellt werden. Schließlich hat der Hersteller daran gearbeitet, dass sich bei Java-Code Fehler um bis das Zweifache schneller identifizieren und beheben lassen.

Auf der Basis der statischen Codeanalysen sollen C/C++-, C#- und Java-Entwickler Entscheidungen bei der Behebung von Softwaredefekten treffen können.

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