Neue Linux-Version des P2P-Client aMule

Die aktuelle Version 2.0 soll in Kürze auch für Windows und Mac erhältlich sein.

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Von
  • Bernd Butscheit

Das "plattformübergreifende eMule", genannt aMule, wurde nun in der Version 2.0 veröffentlicht. Die Software ist ein insbesondere in der Linux-Welt genutzter, alternativer Peer2Peer-Client für das ed2k-Netzwerk.

Im Changelog zur aktuellem Versionen finden sich hunderte von Einträgen, die technische Verbesserungen und Bugfixes nennen. So unterstützt aMule nun die neuesten Inkarnationen des ed2k-Protokolls einschließlich der eMule-Erweiterungen.

Zu den grundsätzlichen Leistungsmerkmalen des Programms gehört die vollständige Kompabilität in Funktion und Technik zu seinem Windows-Pendant eMule und dem damit zusammenhängenden ed2k-Protokoll. Außerdem lässt es sich mit unterschiedlichen Betriebssystemen (darunter Linux, Mac OS X, FreeBSD, OpenBSD, NetBSD oder Solaris) auf diversen Hardwareplattformen (etwa x86, AMD64, PowerPC oder SPARC) einsetzen. Aktuelle Quellpakete finden sich auf der Homepage des Projektes, Binärpakte, unter anderem auch für Windows- und Mac-Rechner, sollen in Kürze folgen. (bbu)