HP: All-in-One-PCs mit Ivy-Bridge- und Trinity-Prozessoren

Der PC-Hersteller hat vier neue im Monitorgehäuse integrierte Rechner vorgestellt. Zwei der Geräte sind mit Wartungsfunktionen speziell für den Firmeneinsatz konzipiert.

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Die Marktforscher von IDC prognostizieren, dass im Jahr 2016 All-in-One-PCs einen Anteil von 27 Prozent an den weltweit verkauften Desktop-PCs haben sollen. Nach der Workstation Z1, den Consumer-Geräten Omni 220qd, Omni 27qd und TouchSmart 520xt folgen von HP nun vier weitere der im Monitorgehäuse integrierten Rechner.

Mit Fernwartungs- und Management-Funktionen ist der vPro-taugliche HP Compaq Elite 8300 All-in-One ausgestattet. Den Business-Rechner mit 23"-Multitouch-Display bietet HP mit Core-i-Prozessoren zweiter und dritter Generation sowie optional mit SSD-Caching an. Der Verkauf des ca. 900 Euro teuren All-in-One-PCs soll am 10.9. starten. Ab 780 Euro wird es den HP Compaq Pro 6300 All-in-One mit 21,5"-Display geben, dem die vPro-Funktionen und der Touchscreen fehlen.

All-in-One-PCs von HP (4 Bilder)

HP Envy 23 All-in-One

HP Envy 23 All-in-One (Bild: HP)

Für Heimanwender offeriert HP den Envy 23 All-in-One und den Pavilion 23 All-in-One mit 23"-Full-HD-Display an. Zu Ausstattung der ersteren zählen ein Blu-ray-Laufwerk und ein TV-Tuner. Per HDMI-Eingang lässt er sich auch als Monitor verwenden. Er soll Anfang August für rund 920 Euro in den Handel kommen. Der mit 630 Euro günstigere Pavilion 23 All-in-One muss ohne die Multimedia-Funktionen auskommen, lässt sich aber sowohl mit Intels Core-i-Prozessoren als auch mit AMDs Trinity-APUs der Serie A ordern. (chh)