Hardware für Windows 8: Flexibler, mobiler, schneller

Der Windows-Mix aus herkömmlichem Desktop und touch-optimierten Kacheln ermöglicht neue Bauformen mit passenden Geräten für praktisch jedes Anwendungsszenario und Bedienkonzept.

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Windows 8 soll Microsoft nicht nur den Durchbruch auf dem Tablet-Markt bringen. Der Mix aus herkömmlichem Desktop und touch-optimierten Kacheln ermöglicht neue Bauformen mit passenden Geräten für praktisch jedes Anwendungsszenario und Bedienkonzept, sei es Touch, Stift, Maus, Tastatur oder alles auf einmal.

Da gibt es Notebooks mit Touch-Display, Hybride aus Tablet und Notebook, All-in-One-PCs mit riesigem Multitouch-Schirm, aber auch weniger als ein Zentimeter flache, lüfterlose Tablets mit langen Akkulaufzeiten, die leichter sind als ein iPad. Dank der automatischen Synchronisation von Einstellungen und Apps zwischen den eigenen Windows-8-Geräten ist so ein Tablet als Zweitgerät jederzeit auf dem aktuellen Stand, sodass man darauf nahtlos weiter spielen, browsen oder – wenn es sein muss - auch arbeiten kann.

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Für die meisten Menschen dürfte Touch-Bedienung vorwiegend beim Konsum von Medien Vorteile bringen: E-Mails oder Nachrichten lesen, surfen, Videos anschauen. Das geht am besten mit einem Tablet. Das Tippen langer Texte auf der Bildschirmtastatur macht dagegen nur wenig Spaß, weshalb sich einige der Windows-Täfelchen per Tastatur-Dock in Netbooks verwandeln lassen.

Mehr zum Umstieg auf Windows 8, der passenden Hardware und neuer Anwendungen lesen Sie in c't 23/12, die seit dem 22. Oktober im Handel erhältlich ist.