Das neue c't kompakt Programmieren kann bestellt werden

Schwerpunktthemen des neuen Sonderhefts sind Mobile Apps für iPhone, Android und Windows 8. Weitere Beträge zeigen, wie man Webseiten aufpeppt, Grafikkarten ausreizt oder die Kinect am PC nutzt.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 24 Kommentare lesen
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Jobst-H. Kehrhahn

Windows 8 ist frisch auf dem Markt und noch sind Apps für die neue Touch-Oberfläche rar. Gute Chancen also für Programmierer, diese Marktlücke jetzt zu erschließen. Alles, was man dazu braucht, finden Sie im neuen c't kompakt Programmieren.

Das neue c't kompakt Programmieren, Ausgabe 3/2012

Schwerpunktthema des 164 Seiten starken Magazins ist die Programmierung von Mobile Apps – sowohl für iOS, Android als auch für Windows 8. Die dafür benötigten Entwicklerwerkzeuge gibt es kostenlos auch auf der Heft-DVD. Diese ergänzt die Artikel mit insgesamt 4,6 Gigabyte Zusatzmaterial, Käufer des E-Papers können die Daten auch herunterladen. Highlights der DVD (PDF) sind ein 494 Seiten starkes PDF über das JavaScript-Framework jQuery sowie ein rund 90-minütiges Video-Training, das zeigt, wie man moderne Webseiten mit jQuery UI gestaltet.

Das Heft spannt einen weiten thematischen Bogen: Kreativität, Spaß und der Blick über den Tellerrand stehen im Vordergrund. Dabei sind exotische Programmiersprachen wie D, Smalltalk oder Haskell ebenso ein Thema wie praxisorientierte Beiträge – beispielsweise zur Programmierung von Grafikkarten oder zum Aufpeppen von Webseiten. Behandelt werden auch 2D- und 3D-Animationen, die Entwicklung eines Parallel-Uploaders, Chrome-Plug-ins mit C/C++, das verteilte Rechnen mit JavaScript sowie schnelle Grafik mit WebGL. Zwei Artikel beschäftigen sich mit der Programmierung der Microsoft Kinect, einer gibt eine Einführung, ein weiterer wendet das erworbene Wissen am Beispiel einer Anwendung für bewegte Autostereogramme an. Zudem zeigt ein Artikel über genetische Algorithmen, wie aus virtuellen Papierschnipseln ein vorgegebenes Bild entsteht. Und weil man für evolutionäre Programmierung auch viele Zufallszahlen benötigt, erklärt ein ausführlicher Beitrag, wie man sie erzeugt, erkennt und anwendet.

Die gedruckte Ausgabe des Sonderhefts ist ab sofort im heise-Shop bestellbar. Am Kiosk wird das Heft ab kommenden Montag, den 5. November, liegen. Bereits jetzt erhältlich ist es bei Beam und Libreka (als PDF).

(keh)