Themen-Special: Windows mit der Sysinternals-Suite reparieren

Wenn Windows klemmt, helfen die gut 70 Programme der Sysinternals Suite, Fehler im System aufzuspüren und zu eliminieren. Wer die Tools kennt, möchte sie nicht mehr missen.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 138 Kommentare lesen
Lesezeit: 1 Min.
Von

Die Sysinternals Suite gehört zu den beliebtesten Downloads im Software-Verzeichnis. Kein Wunder, helfen doch die mehr als 70 Tools der kostenlosen Werkzeugsammlung wirksam bei der Fehlersuche, wenn Windows zu langsam läuft oder häufig abstürzt. Administratoren können die Sicherheit von Dateifreigaben im Netz überprüfen oder den Netzwerkverkehr überwachen, um unerwünschte Kommunikation nach außen wirksam zu bekämpfen.

Zu den bekanntesten Tools der Suite gehören Autoruns, das den automatischen Start von Programmen, Treibern und Diensten aufdeckt und auf Wunsch deaktiviert, der Process Explorer als erweiterter Taskmanager-Ersatz, der auch die von Prozessen nachgeladenen DLLs und viele weitere Informationen liefert, und der Process Monitor, der sämtliche Schreib- und Lesezugriffe aufs Dateisystem und in die Registry protokolliert. Doch auch die weniger bekannten Werkzeuge sind einen Blick wert, spüren sie doch zum Beispiel Rootkits auf oder ergänzen die Oberfläche um nützliche Funktionen wie virtuelle Bildschirme.

Neben den wichtigsten Tools der Sysinternal Suite stellt das als Bildergalerie angelegte Themen-Special im Software-Verzeichnis auch die weniger bekannten Werkzeuge vor, die ebenfalls auf keinem Windows-PC fehlen sollten.

Weitere Themen-Specials im Software-Verzeichnis:

()