3D-Scan aufbereiten mit MeshLab

Die kostenlose Version von ReconstructMeQT fügt in den Scan Kugeln als eine Art 3D-Wasserzeichen ein. Man kann sie allerdings nachträglich entfernen – zum Beispiel mit MeshLab.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Peter König

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes Video (Kaltura Inc.) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Als eine Art räumliches Wasserzeichen fügt die Spezialversion von ReconstructMeQT von der Heft-DVD zu c't 6/13 an zufälligen Stellen Kugeln in den 3D-Scan aus der Kinect ein – anders als bei der Gratis-Version der Software ist deren Zahl aber auf vier begrenzt.

Die Kugeln erscheinen erst, wenn man den Scan beispielsweise als OBJ-Datei exportiert und mit MeshLab öffnet. Mit etwas Glück liegen die Kugeln abseits des gewünschten Objekts und fallen bereits beim groben Zuschneiden weg. Sitzen sie hingegen direkt auf der Außenhaut des Objekts oder durchdringen sie diese gar, ist etwas chirurgisches Fingerspitzengefühl gefragt – im Video sehen Sie, wie die Operation gelingt.

  • Den vollständigen Artikel lesen Sie in der c't-Ausgabe 7/13, S. 174.

(pek)