Intershop bleibt in den roten Zahlen

Im ersten Quartal liefen die Geschäfte des auf Programme für Internetshops spezialisierten Thüringer Unternehmens verhalten.

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Von
  • dpa

Der Software-Anbieter Intershop steckt weiter in den roten Zahlen. Nach den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres betrug das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) minus 1,7 Millionen Euro, teilte das Unternehmen mit (PDF-Datei). Im Vorjahreszeitraum hatte das Minus 0,2 Millionen Euro betragen.

Insgesamt liefen die Geschäfte des auf Programme für Internetshops spezialisierten Thüringer Unternehmens verhalten. Der Umsatz sank im Vergleich zum ersten Quartal 2012 um 8 Prozent auf 12,2 Millionen Euro. Der Vorstand nannte als Gründe den Trend zu Mietsoftware statt des Kaufs von Softwarelizenzen. Intershop hatte bereits 2012 erstmals seit Jahren wieder mit einem Verlust abgeschlossen. (anw)