Vom Plastikmüll zum 3D-Druck

Das Perpetual Plastic Project aus den Niederlanden zeigte auf der FabCon 3.D mit seiner vierstufigen Installation, wie lokales Kunststoff-Recycling funktionieren kann.

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Zur FabCon 3.D in Erfurt hatte das niederländische Designkollektiv Better Future Factory seine Installation Perpetual Plastic Project mitgebracht. Auf dem Stand direkt im Foyer vor der Messehalle konnten Besucher ihre benutzten Plastikbecher direkt zu frischem 3D-Druckermaterial recyclen.

Perpetual Plastic Project (5 Bilder)

Vom Plastikmüll zum 3D-Druck in vier Schritten

Das Perpetual Plastic Project aus den Niederlanden will mit seiner vierstufigen Installation zeigen, wie lokales Kunststoff-Recycling funktionieren kann: Vom Plastikmüll zum 3D-Druck.

Einen ausführlichen Artikel zur FabCon 3.D finden Sie in der c't-Ausgabe 13/13, S. 18. ()