c't Dossier Online-Videos ohne Grenzen

GEMA-Sperren bei YouTube, Geoblocking bei US-Serien, TV-Mediatheken mit begrenzter Haltbarkeit: Für grenzenlosen Videospaß muss man nachhelfen. Das c't Dossier "Online-Videos ohne Grenzen" erklärt, wie man Filme weltweit ansehen und mitschneiden kann.

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Von
  • Angela Meyer

Für Filmfreunde ist das Internet nur scheinbar grenzenlos: YouTube sperrt in Deutschland GEMA-pflichtige Musikvideos, US-Serien sind nicht weltweit verfügbar und aus den Mediatheken verschwinden die Sendungen nach sieben Tagen wieder. Das c't-Dossier "Online-Videos ohne Grenzen" gibt Tipps, wie das Videovergnügen im Internet wirklich grenzenlos wird. Das in verschiedenen Formaten verfügbare E-Book enthält die Artikel des Schwerpunkts "Videos ohne Grenzen" aus c't 8/13.

Bei der Überwindung regionaler und zeitlicher Grenzen ist man schnell in rechtlichen Grauzonen. Und keineswegs alle TV- und Videodienste lohnen die Mühe, sich bei ihnen anzumelden. Nach einem Überblick über kostenfreie und -pflichtige Angebote erklären wir anhand konkreter Beispiele, was geht und wie man es technisch macht.

Bevor man Webvideos mit Stream- oder Screenrecordern aufnimmt oder Ländersperren mit Proxy, VPN oder DNS-Tunnel austrickst, sollte man genau wissen, was man tut. Wer seine Daten nicht den Betreibern von Proxy-Servern anvertrauen möchte, kann mit Hilfe des letzten Artikels auch selbst ein eigenes Gateway aufsetzen, um beispielsweise auf US-Angebote zuzugreifen.

Das c't-Dossier "Online-Videos ohne Grenzen" ist für 2,49 Euro im Heise-Shop (PDF, Epub) und bei anderen E-Book-Stores wie Amazon, iTunes oder Beam erhältlich. (anm)