c't-Videos rund um den 3D-Druck

3D-Drucker und die darauf gefertigten Werkstücke kann man auf Fotos in einem gedruckten Heft nur schlecht abbilden. Wir haben deshalb hier eine Reihe von Videos zusammengetragen, die wir in den vergangenen zwei Jahren rund um den 3D-Druck gedreht haben.

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Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Peter König

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Alle 3D-Druckverfahren erzeugen dreidimensionale Objekte, in dem sie Material in dünnen Schichten auftragen und verfestigen – hier zum Bespiel druckt ein MakerBot Replicator unser c't-Logo aus rotem ABS:

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Ist ein farbiges Modell gewünscht, spritzt ein modifizierter Tintenstrahl-Druckkopf ein Gemisch aus Farbe und Bindemittel in ein gipsähnliches Pulver. Dieses Kunsstück beherrschen leider die erschwinglichen 3D-Drucker noch nicht, deshalb haben wir das plastische Porträt unserer Kollegin im folgenden Video bei einem Dienstleister fertigen lassen. Die beiden einfarbigen 3D-Scans, die im Anschluss gezeigt werden, sind hingegen auf Druckern für unter 3000 Euro entstanden.

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Mit dem in c't 19/13 getesteten 3D-Drucker Velleman K8200 konnten wir dieses funktionsfähige Schraubgewinde produzieren, das eine kleine Überraschung enthält:

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Auch auf der Hannover Messe 2013 gab es 3D-Drucker in Aktion zu sehen – einige Highlights fasst dieses Video zusammen:

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Die Maschinen von der Hannover Messe können sich in der Regel nur Firmen leisten. Geräte für den Bastelkeller gab es eher auf der FabCon 3D in Erfurt zu sehen:

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Das Brain Gear im folgenden Film ist per Stereolithografie aus flüssigem Kunstharz aufgebaut worden, das unter UV-Licht aushärtet. Das Material fühlt sich toll an, ist leider etwas zerbrechlich.

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Deutlich robuster und flexibler erwiesen sich die mechanischen Probestücke wie Muttern, Federn oder Pinzetten, die wir 2011 bei vier verschiedenen 3D-Druckdienstleistern im Web bestellt hatten, um herauszufinden, ob sich diese praktisch einsetzen lassen:

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Unser Testkasten diente seinerzeit zum einen zur Kontrolle der Maßhaltigkeit des 3D-Druckverfahrens. Zum anderen wollten wir wissen, welcher Belastung der hohle Deckel mit einer Wandstärke von zwei Millimetern gewachsen ist:

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Am meisten Spaß machte dieser Test: Wir haben Ketten drucken lassen, die jeweils über 100 Glieder mit einer Materialstärke von lediglich einem Millimeter verfügen. Ein Ende wurde an der Decke befestigt, und ans andere Ende ein Gefäß gehängt, in das wir so lange Wasser gossen, bis es knallte:

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Zurück zu den Druckern für den Hausgebrauch: Wir hatten einen der ersten Modelle des Pearl-3D-Druckers im Testlabor – und entdeckten eine Schwäche des Geräts:

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Der nächste Drucker von Pearl steht schon in den Startlöchern; auf der IFA gab es einen Prototyp zu sehen – präsentiert von Luigi Colani persönlich, im Rahmen eines eigenwilligen Auftritts:

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Die Drucker von Pearl kommen praktisch gebrauchsfertig ins Haus. Andere Modelle muss man aus Bausätzen selbst zusammenschrauben. Wir haben das im Frühjahr 2012 mal bei zwei Geräten selbst ausprobiert und im Zeitraffer festgehalten. Die grünen Zahlen halten dabei die Bauzeit in Stunden und Minuten fest – man hat also gut zu tun.

  • Den vollständigen Artikel finden Sie in der c't-Ausgabe 24/13, S. 162.

(pek)