4K-Monitore: Im Pixel-Himmel

Die neuen hochauflösenden Monitore haben Anforderungen, die ein Plug-and-Play meistens noch nicht erlauben. c't 10/14 berichtet mit ausführlichen Tests zum Thema – hier finden Sie einen Überblick über unseren Schwerpunkt.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Elke Schick

Viele Details und große Arbeitsfläche für Designer, Layouter, CAD-Spezialisten und Grafiker: 4K-Monitore

4K-Monitore zeigen viermal so viele Bildpunkte wie Full HD-Bildschirme und könnten damit die Arbeit am PC wesentlich komfortabler machen – vom Spaß beim Spielen ganz zu schweigen. Wir haben den neuen Monitoren einen Schwerpunkt gewidmet: In der c't 10/14, die am Diestag nach Ostern erscheint, können Sie nachlesen, welche Produkte zurzeit auf dem Markt sind, ob und wie die hochauflösenden Bildschirme unter Windows, Mac und Linux funktionieren und was sie für die Gamer bringen.

Unser Testlabor hat sich fünf verschiedene Monitore angesehen – und ist auch gleich über ein paar Fallen gestolpert: Wie zum Beispiel den notwendigen Anschluss über DisplayPort Version 1.2 und den Kampf um die Darstellung mit 60 Hertz. Die Anbindung der hochauflösenden Monitore unter Windows und mit unterschiedlichen Software-Produkten ist ein weiteres Thema. Auch hier müssen viele Einstellungen noch von Hand vorgenommen werden – unsere Autoren haben viele wertvolle Tipps zusammengestellt. Und sie zeigen auf, welche Programme auch bei Beachtung aller neuen Einstellungen nicht funktionieren.

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Den Test von acht aktuellen Spielen wie Battlefield 4 und Bioshock Infinite mit fünf Grafikkarten unter Full HD und 4K finden Sie in der kommenden Ausgabe. "Die meisten Spiele sehen in 4K fantastisch aus", schreiben die Redakteure Martin Fischer und Jan-Keno Janssen – sie weisen allerdings auch darauf hin, dass die Anschaffung eines 4K-Monitors sich nur dann lohnt, wenn auch weitere Hardware wie Grafikkarte und Netzteil auf dem aktuellen Stand und aus dem Hochpreis-Segment sind.

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Das Apple-Ressort hat die neuen Monitore am Mac getestet, unter dem besonderren Aspekt Grafik- und DTP-Anwendungen. Wie nämlich auch unter Windows gibt es hier Probleme mit den Adobe-Programmen. Ganz mager sieht es derzeit noch unter Linux aus. Fazit von Redakteur Thorsten Leemhuis: Bis 4K und Linux kompatibel sind, wird es noch etwas dauern.

So sehr die 4K-Technik noch in den Kinderschuhen steckt – die meisten c't-Redakteure, die am Test beteiligt waren, wollen von den hochauflösenden Monitoren nicht mehr weg. Einen Auszug aus dem Schwerpunkt können Sie bereits online bei c't lesen. (esk)