3D-Laserscanner in Aktion

Will man auf einem 3D-Drucker ein Ersatzteil fertigen oder eine Spielzeugfigur in Animationssoftware zum Leben erwecken, braucht man ein 3D-Datenmodell. Das sollen kompakte Laserscanner auf Knopfdruck liefern.

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Desktop-3D-Laserscanner arbeiten nach dem Lichtschnittverfahren und eignen sich für Gegenstände in der Größe zwischen Walnuss und Honigmelone. Nach Installation der mitgelieferten Software ist eine kurze Kalibrierung fällig, dann setzt man das Zielobjekt auf einen Drehteller, klickt sich durch ein oder zwei Einstellungen und muss dann nur noch warten, bis der Dreh im Kasten ist. Das Ergebnis exportiert man entweder als Punktwolke oder als Polygonmodell.

Den vollständigen Artikel finden Sie in der c't-Ausgabe 11/14, S. 144. (pek)