Avast 2015: Virenschutz und Router-Sicherheit

Die neue Ausgabe des Antiviren-Programms von Avast testet auch Router auf bekannte Sicherheitslücken und schwache Passwörter.

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Von
  • Ronald Eikenberg

Die 2015er Kollektion von Avast überprüft nicht nur den Rechner, sondern auch den Router. Dabei soll sie unter anderem Sicherheitslücken und schwache Passwörter aufspüren. Nach Angaben der Herstellers untersucht das Programm etwa, ob bekannte Sicherheitslücken im Router klaffen oder ob seine Dienste über das Internet erreichbar sind. Darüber hinaus kann die 2015er Generation nun auch Malware in HTTPS-Traffic aufspüren.

Wie gehabt bietet das Unternehmen eine kostenlose Version an, die alle grundlegenden Funktionen mitbringt. Zudem gibt es drei kostenpflichtige Varianten: Avast Pro für 35 Euro pro Rechner/Jahr, Internet Security für 40 Euro und Premier für 50 Euro.

heise Security hat ergründet, wie Avast 2015 funktioniert und dabei einige Überraschungen erlebt:

Avast 2015 (5 Bilder)

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Avast 2015 wird nicht müde, die kostenpflichtigen Features anzupreisen. Hinter "Mein PC optimieren" verbirgt sich ein Abo-Angebot für den Dienst GrimeFighter, das mit 20 Euro/Jahr zu Buche schlägt.

(rei)